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Aktuelles

Aktuelles (1830)

Letzte Woche kam es in der Biogas-Branche zu Verunsicherung, da die Europäische Kommission auf eine Anfrage von Christine Schneider, Mitglied des Europäischen Parlaments der EVP-Fraktion, bestätigt hat, dass das Biomassepaket noch nicht zur Notifizierung bei der EU eingereicht worden ist. Daraufhin hat der Deutsche Bauernverband (DBV) beim
Der Vorhabenträger TransnetBW hat für den Abschnitt D1 (Bundeslandgrenze Hessen/Thüringen bis südliche Bundeslandgrenze Hessen/ Thüringen mit Schreiben vom 20. Mai die zweite Änderung des bereits ausgelegten Plans und der Unterlagen beantragt. Folgende Änderungen sind enthalten: 1.   Aufnahme von sechs Bodenaufbereitungsanlagen im Bereich der Baustelleneinrichtungsflächen; 2.   Umplanung der Zuwegung Z-D1-35-022 im Ortsteil Oberellen der Gemeinde Gerstungen; 3.   Umplanung der geschlossenen Querung H-D1-39-005 (Bereich Deponie Bettenhausen); 4.   Aufnahme der Zuwegung Z-D1-39-009 in den Unterlagenteil K05 (straßenrechtliche Genehmigungen); 5.   Neuberechnung der Kompensation in Bayern; 6.   Beantragung eines Kahlschlages für einen Waldbestand westlich Wasungen; 7.   Redaktionelle Anpassungen der Unterlagen (Korrektur von Straßennamen, Streichung von…
In der Woche vom 7. bis 11. Juli fanden mehrere Gespräche zu dem Kommissionsvorschlag zur Deregulierung von neuen Züchtungstechniken statt. Nachdem Dänemark am 1. Juli die Ratspräsidentschaft übernommen hat, zieht das Verhandlungstempo an. Weiterhin stellt die Patentierung das größte Problem dar, für das Dänemark und die Europäische Kommission nun eine Lösung finden möchten. Während die im März angenommene Ratsposition Patentierung erlaubt, hat sich das Parlament hingegen dagegen ausgesprochen und schließt die Patentierbarkeit generell aus. Der Europäische Bauernverband „COPA-COGECA“ und der Deutsche Bauernverband haben sich seit jeher klar gegen Patente auf Pflanzen und Tiere ausgesprochen und unterstützen den Lösungsvorschlag der Humboldt-Universität…
Genesungskarte war einmal: Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Agrarbereich sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein, wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug. Angestellte in einem landwirtschaftlichen Betrieb als auch im Garten- und Landschaftsbau begegnen im Arbeitsalltag so manchen Gefahrenquellen, die schnell zum Unfallschauplatz werden können: Ein Beispiel ist Landschaftsgärtner Alex, der beim Hantieren mit Heckenwerkzeug ungünstig von der Leiter stürzte und mit einem Unterschenkelbruch wochenlang ausfiel. Trotz großem Engagement konnten die verbleibenden Kollegen nicht alle Aufträge auffangen, sodass Krankengeld und ausbleibende Einnahmen…
Für Thüringer Landwirtschaftsbetriebe stehen aktuelle ALKIS-Daten zur Verfügung. Die flurstücksbeschreibenden Geobasisdaten sind von großer Bedeutung für die landwirtschaftlichen Unternehmen. Damit können neben den digitalen Orthofotos, Feldblöcken und eigenen Schlagvermessungen nun auch die Eigentumsgrenzen im betrieblichen Geographischen Informationssystem (GIS) dargestellt werden. Dies erleichtert das Betriebsmanagement (z.B. Pacht- und Schlagverwaltung, Antragstellung) und führt zu einer größeren Sicherheit bei den Kontrollen. Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände (Flurstücke, Gebäude, Eigentümer usw.) werden in ALKIS objektstrukturiert abgebildet. Auch Bodenschätzungsergebnisse werden sukzessiv digital erfasst. Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König unter der Telefon: +49 (0)361 262 532 10 oder…
Unterm Strich sind bei der Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) in Berlin viele landwirtschaftliche Anliegen und Forderungen von den Länderagrarministern und von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer aufgegriffen worden. Das ist nach Amtsantritt der neuen Bundesregierung als erster wichtiger Erfolg des Einsatzes vom Deutschen Bauernverband (DBV) und von den Landesbauernverbänden zu werten. Auf dieser Grundlage kommt es nun aber darauf an, dass sich
Im Wochenberichtsbeitrag vom 20. Juni zur gemeinsamen Tagung der Fachausschüsse Getreide und Ökologischer Landbau des Deutschen Bauernverbandes wurde über die massive Problematik bezüglich der Schilf-Glasflügelzikade berichtet. Die Schilf-Glasflügelzikade ist ein vergleichsweise neuer Schädling, der Kulturpflanzen wie Kartoffeln, Rüben und verschiedene Gemüsearten
Wie bereits in einer Mitgliederinformation am 8. Juli vom Thüringer Bauernverband bekanntgegeben, hat die Bundesregierung mit Wirkung zum 8. Juli 2025 die Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) aufgehoben. Damit entfällt die Pflicht zur Erstellung einer Stoffstrombilanz für landwirtschaftliche Betriebe. Die entsprechende Verordnung zur Aufhebung wurde am 7. Juli im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und ist damit rechtskräftig. Sie kann hier eingesehen werden. Mit der Entscheidung reagiert die Bundesregierung auf den anhaltenden Druck und die Kritik aus der landwirtschaftlichen Praxis sowie die langjährigen Forderungen der Berufsvertretungen – auch der Thüringer Bauernverband (TBV) hatte sich konsequent für eine Vereinfachung des Düngerechts eingesetzt. Die Außerkraftsetzung ist ein Beitrag…
Erste Auswertungen von Bund und Ländern deuten darauf hin, dass sich im Antragsjahr 2025 deutlich mehr Landwirtinnen und Landwirte freiwillig an den Ökoregelungen (ÖR) beteiligen als in den Vorjahren. Das dafür vorgesehene Budget von rund 989 Millionen Euro dürfte erstmals überzeichnet sein. Nach aktuellen Schätzungen übersteigen die
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