• +49 (0)361 262 530
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (573)

Das Thüringer Sozialministerium hat den Erlass zur Umsetzung des „Aktionsplans zur Einhaltung der Rechtsvorschriften in Bezug auf das Schwänzekupieren beim Schwein“ geändert. Betriebe mit Schweinebeständen, in denen 2020 und 2021 mehr als zwei Prozent Ohr- und Schwanzverletzungen dokumentiert wurden, müssen nun spezifische, weitergehende Maßnahmenpläne erstellen.

DBV Bauerninfo Geflügel 43/2021

Freitag, 29. Oktober 2021

Geänderte Risikoeinstufung des FLI zu HPAI H5

Das FLI stuft das Risiko des Aufflammens bereits in Europa und Deutschland vorhandener HPAIV und das Risiko des Wiedereintrags weiterer HPAIV und deren Ausbreitung in Wasservogelpopulationen im Zusammenhang mit der Zunahme des Wasservogelbesatzes an Sammelplätzen innerhalb Deutschlands als hoch ein. Das Risiko von HPAIV H5-Einträgen in......

Bauerninfo Schwein 43/2021

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Impulsloser EU-Schweinefleischhandel

(AMI) Die Marktverhältnisse im europäischen Handel mit Schweinefleisch scheinen sich anzugleichen. Allerdings fehlen weiterhin die Impulse aus dem Fleischhandel, um die Geschäfte mit Schlachtschweinen zu beleben. Dennoch wird aus vielen Ländern über annähernd ausgeglichene Marktkräfte berichtet. Es dominieren......

DBV Bauerninfo Geflügel 42/2021

Freitag, 22. Oktober 2021

Start zur Kommentierung der QS-Leitfäden 2022

Die QS GmbH hat darauf hingewiesen, dass die Kommentierungsphase zur Revision der QS-Leitfäden 2022 begonnen hat. Ab sofort besteht bis zum 1. November 2021 die Möglichkeit, die überarbeiteten Leitfäden zu sichten und zu kommentieren, bevor diese am 1. Januar 2022 gültig.......

Die Fleisch- und Wurstwaren Schmalkalden GmbH in Thüringen hat noch freie Schlachtkapazitäten. Deshalb sucht sie folgende Schlachtschweinpartien: 100 bis 140 auf Stroh gehaltene Schweine/Woche (ab sofort; möglichst mit Auslauf- oder Offenstallhaltung), zwischen 100 und 200 Schlachtschweine/Woche, die nach den Standards der Initiative Tierwohl gehalten wurden (ab März 2022) sowie zwischen 100 und 200 Schweine/Woche, die gemäß der EU-Öko-Verordnung aufgezogen und gemästet wurden (ab März 2022; vorzugsweise Betrieb mit geschlossenem System). Der genannte Schlachthof bietet Abnahmegarantien und Mindestpreise für die aufgeführten Tierpartien an. Interessierte Schweinehalterinnen und Schweinehalter können sich an folgende Kontaktperson wenden: Kevin Holland-Moritz Tel:  03683 644 105 Mobil: 0151…
Im Jahr 2020 hat die Europäische Kommission die Farm-to-Fork-Strategie verabschiedet, um den Übergang zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem zu fördern. Im Rahmen dessen muss die EU-Kommission bis 2023 einige Tierschutzvorschriften überarbeiten. Hierfür eröffnete sie nun eine Konsultation, um die Erfahrungen von nutztierhaltenden Betrieben mit den geltenden Rechtsvorschriften entsprechend berücksichtigen zu können. Überprüft werden folgende EU-Rechtsvorschriften:  eine Richtlinie über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere,  vier Richtlinien zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen, Masthähnchen, Schweinen und Kälbern, eine Verordnung über den Schutz von Tieren beim Transport sowie eine Verordnung über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung. Landwirtinnen und Landwirte können die…

Bauerninfo Schwein 42/2021

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Start zur Kommentierung der QS-Leitfäden 2022

Die QS GmbH hat darauf hingewiesen, dass die Kommentierungsphase zur Revision der QS-Leitfäden 2022 begonnen hat. Ab sofort besteht bis zum 1. November 2021 die Möglichkeit, die überarbeiteten Leitfäden zu sichten und zu kommentieren, bevor diese am 1. Januar 2022 gültig werden. Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik können.....

Die Thüringer Landesregierung möchte Agrarbetrieben die Entscheidung erleichtern, in neue Haltungssysteme für Schweine zu investieren. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) fördert nach der Maßnahme „Sommerweidehaltung Rinder“ nun auch die Haltung von Schweinen auf Einstreu. Für beide Tierwohlmaßnahmen ist ein Fördervolumen in Höhe von insgesamt zwei Millionen Euro bis Ende 2023 vorgesehen. Zur Unterstützung der schweinehaltenden Betriebe werden tierwohlbedingte Mehrkosten anteilmäßig ausgeglichen. Voraussetzung ist, dass (Jung-)Sauen in mindestens sechs Quadratmeter großen Abferkelbuchten oder Mastschweine in Gruppenbuchten mit erhöhtem Flächenangebot (20 Prozent über dem Standard der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung) auf planbefestigten Flächen mit Einstreu gehalten werden. Die genauen Fördervoraussetzungen finden Sie…

DBV Bauerninfo Geflügel 41/2021

Freitag, 15. Oktober 2021

FLI stuft HPAI-Eintragsrisiko als hoch ein

Anlässlich des bevorstehenden Vogelzugs stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie eines Eintrags in Hausgeflügelbestände als hoch ein. Anders als in der Vergangenheit ist in diesem Sommer das Virus der Geflügelpest nicht aus der Wildvogelpopulation in Europa verschwunden. Das Virus wurde über die Sommermonate mehrfach bei Wasser- und Greifvögeln in den nordeuropäischen Ländern...

Bauerninfo Schwein 41/2021

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Schweinekrise: Jetzt handeln!

In der derzeit existenzbedrohenden Lage in der deutschen Schweinehaltung senden der Deutsche Bauernverband und seine Landesbauernverbände einen deutlichen Appell an die Politik: „Unsere Bauern brauchen dringend eine Perspektive, wie sie ihre Betriebe zukunftsfest aufstellen können. Wir können uns keinen weiteren Stillstand leisten. Um notwendige Investitionen in mehr Tierwohl zu ermöglichen und den Betrieben Planungssicherheit zu geben, ist die Politik jetzt gefordert, das Bau- und Umweltrecht anzupassen und die Finanzierung des Umbaus sicher zu stellen“, so der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied. Weiter fordert der Deutsche Bauernverband......

Thüringer Bauernverband e.V.
Alfred-Hess-Straße 8
99094 Erfurt

  Tel.: +49 (0)361 262 530
  Fax: +49 (0)361 262 532 25
  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kontakt
1000 Zeichen noch.
Noch kein Zugang? Mitglied werden!

Anmeldung