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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (573)

DBV Bauerninfo Geflügel 06/2022

Freitag, 11. Februar 2022

Förderung für Gülle und Mist in Biogasanlagen

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe des BMEL hat eine neue Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen eröffnet, u.a. für Abdeckung von Behältern, Neubau von abgedeckten Behältern und die Umrüstung von Bestandsanlagen. Bisher waren EEG-geförderte Anlagen von Investitionsförderungen ausgeschlossen – das ändert sich jetzt. Es sind landwirtschaftliche, gewerbliche und kommunale Anlagen förderfähig. Die Regelförderung beträgt 40 %. Der Zuschuss kann bis zu 200.000 Euro je Unternehmen betragen. Das Förderbudget beträgt ca. 50 Mio. Euro pro Jahr bis zunächst 2024. Die zusätzlichen......

Cem Özdemir ist seit zwei Monaten Leiter des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Welche Änderungen zeichnen sich im Bereich der Tierhaltung ab? Eine Übersicht zu getätigten Aussagen des BMEL. Özdemir forderte Ende Dezember 2021 das Ende der Ramsch-Preise. Im Zuge dessen wolle er prüfen, ob sich der Verkauf von Lebensmitteln unterhalb der Herstellungskosten verbieten lässt. Weitere Details sind diesbezüglich noch nicht bekannt. Mitte Januar 2022 bekräftigte Özdemir eine zentrale Zielsetzung der neuen Regierung, die auch im Koalitionsvertrag fest verankert ist: bis 2030 sollen nicht nur 30 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche ökologisch bewirtschaftet werden, sondern auch jedes dritte Produkt im…

Bauerninfo Schwein 06/2022

Mittwoch, 09. Februar 2022

Neu: Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen

Das BMEL hat ein neues Investitionsförderprogramm für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen auf den Weg gebracht, das sich an landwirtschaftliche, gewerbliche oder kommunale Unternehmen richtet. Gefördert werden z. B. die Abdeckungen von Gärrestlagern, die Umrüstung von Bestandsanlagen oder spezifische Anlagenteile für Biogas-Neuanlagen. Die nicht rückzahlbare Zuwendung bedingt eine (ebenfalls förderfähige) unabhängige sachkundige Begleitung. Die Regelförderung beträgt bis zu 40 % der Investitionssumme und ist auf 200.000 € je Unternehmen

DBV Bauerninfo Geflügel 05/2022

Freitag, 04. Februar 2022

Verordnung über Tierarzneimittel (VMPs)

Ab dem 28.01.22 gilt in der EU eine überarbeitete Gesetzgebung über Tierarzneimittel. Die vor drei Jahren angenommene Verordnung (EU) 2019/6 ist ein Eckpfeiler zur Unterstützung der Verwirklichung der Ziele, die im Europäischen Aktionsplan "Eine Gesundheit" und in der Strategie "Vom Erzeuger bis zum Verbraucher" gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR) festgelegt wurden. Die Rechtsvorschriften festigen auch die führende Rolle der EU auf der Weltbühne bei der Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen.......

Bauerninfo Schwein 05/2022

Donnerstag, 03. Februar 2022

DJV: Dritthöchster Wildschweinabschuss seit 100 Jahren

Nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) wurden in der Jagdsaison 2020/21 (1. April 2020 bis 31. März 2021) bundesweit knapp 690.000 Wildschweine erlegt. Trotz der starken Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ist das der dritthöchste Wert seit Aufzeichnungsbeginn vor knapp hundert Jahren. In den drei von der ASP betroffenen Bundesländern erzielte die Jägerschaft die höchsten Werte. In Mecklenburg-Vorpommern wurden 106.803 Wildschweine, in Brandenburg 90.306 und in Sachsen 37.069 Wildschweine erlegt. Zusammen sind dies mehr.....

Der Fachausschuss Schwein des Deutschen Bauernverbandes tagte am 14. und 28. Januar per Videokonferenz, um sich über die vielschichtigen Herausforderungen der Branche auszutauschen. Zunächst schilderte Dr. Tim Koch von der Agrarmarkt Informationsgesellschaft die aktuelle Marktlage für Schweinefleisch. Der derzeit katastrophale Erzeugerpreis von 1,20 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht sei demnach ein Resultat

DBV Bauerninfo Geflügel 04/2022

Freitag, 28. Januar 2022

Aktuelles aus der ITW und dem QS-Fachbeirat

Am Donnerstag, dem 27.01.2022 tagte der   ITW-Fachausschuss Geflügel. Sehr gut entwickelt haben sich die Teilnehmerzahlen der ITW-Geflügel auf heute 2.241 Betriebe mit 679 Mio. Hähnchen und 21,6 Mio. Puten sowie den neu hinzugekommenen Pekingenten mit 1,9 Mio. Tieren. Der Fachausschuss Geflügel der ITW diskutierte sehr kontrovers die Entwicklung eines Moduls Haltungsform Stufe 3. Die Grundlage der ITW dürfe keinesfalls das bestehende System....

Bauerninfo Schwein 04/2022

Donnerstag, 27. Januar 2022

Explodierende Futtermittelpreise

(AMI) –Die Preise für Schweinemischfutter haben nun den nächsten Höchstwert erreicht. Als Gründe für diese Entwicklung sind die fortgesetzt hohen Getreidepreise, die kräftig anziehenden Ölschrotpreise sowie die steigenden Energie- und Transportkosten zu nennen. Insbesondere die deutlich höheren Forderungen für Proteinkomponenten führen zum weiteren Aufwärtstrend bei den Futtermittelpreisen. Bei Mischfutter für Schweine sind in allen Bereichen Steigerungen zu beobachten. So nahmen die Futtermittelpreise für säugende Sauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 22 % zu. Schweinemäster müssen im Januar 2022 im Vergleich....

 

DBV Bauerninfo Geflügel 03/2022

Freitag, 21. Januar 2022

Verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung - DBV-Fachforum zur digitalen IGW

Im Rahmen der digitalen IGW-Veranstaltungen des DBV wird am 25. Januar 2022 um 15:00 Uhr das Fachforum "Verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung – Entscheidend für die Weiterentwicklung der Tierhaltung" stattfinden. Unter Moderation des DBV-Generalsekretärs Bernhard Krüsken werden BMEL-Staatssekretärin Silvia Bender, QS-Geschäftsführer Dr. Hinrichs und DBV-Veredlungspräsident Hubertus Beringmeier sowie Vertreter aus dem LEH und der Verbraucherzentrale Bundesverband über Erfahrungen diskutieren und die notwendigen Eckpunkte für eine verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung beleuchten. Interessierte...

Bauerninfo Schwein 03/2022

Donnerstag, 20. Januar 2022

ZKHL startet mit Herkunftskennzeichnung

Die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) hat angekündigt, am 20. Januar 2022 mit der „Taskforce Herkunft“ zu starten. Ziel des Gremiums ist es, die Herkunftskennzeichnung „Frische Lebensmittel aus Deutschland“ zu entwickeln und umzusetzen. Dieses Herkunftskennzeichen soll entlang der gesamten Lebensmittelkette für Transparenz stehen und gleichzeitig dem Verbraucher beim Einkauf Orientierung bieten.....

 

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