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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (556)

Bauerninfo Schwein 50/2021

Donnerstag, 16. Dezember 2021

ASP: Frankreich und China unterzeichnen Regionalisierungsabkommen

(AgE) Frankreich kann ab sofort im Fall eines ASP-Ausbruchs weiterhin Schweinefleisch aus nicht betroffenen Regionen nach China exportieren. Hierzu ist gestern im Rahmen des französisch-chinesischen Wirtschafts- und Finanzdialogs ein entsprechendes Regionalisierungsabkommen in Kraft getreten. Laut französischer Regierungsvertreter handelt es sich hierbei um die erste Regionalisierungsvereinbarung, die China nach langwierigen.......

DBV Bauerninfo Geflügel 49/2021

Freitag, 10. Dezember 2021

Zweiter Fall von Geflügelpest in Thüringen

Nach einem ersten Fall im Altenburger Land in der vergangenen Woche sei die Infektion nun auch in einem Hausgeflügelbestand im Landkreis Hildburghausen nachgewiesen worden. Betroffen sei ein gewerblicher Geflügelhalter mit rund 2.270 Gänsen. Da die Gänse im Kreis Hildburghausen im Freiland gehalten wurden, ist das Geflügelpestvirus H5N1 den Informationen zufolge wahrscheinlich über.......

Bauerninfo Schwein 49/2021

Mittwoch, 08. Dezember 2021

Livestream-Veranstaltung „100.000 Improvac-Tiere“

Gemeinsam hatten es sich die Bauernverbände im Nordwestdeutschen Raum sowie das Netzwerk Sauenhaltung zur Aufgabe gemacht, die Eberimpfung als Alternative zur chirurgischen Kastration praxisreif und marktfähig zu machen. Ziel war es, mindestens 100.000 mit dem Mittel Improvac geimpfte Eber zu vermarkten. Das ist mehr..........

Bereits im August kündigten Rewe und Penny an, bis Sommer nächsten Jahres 95 Prozent ihres konventionellen Schweinefrischfleisch-Sortiments auf deutsche Herkunft umstellen zu wollen. Am 30. November teilten dann Aldi Nord und Aldi Süd mit, bis zum vierten Quartal 2022 bei konventionellem Schweinefrischfleisch auf 5xD zu setzen (ausgenommen internationale Spezialitäten, Bio-Produkte, Filets und Tiefkühlartikel). Das heißt, das verkaufte Fleisch muss von Schweinen stammen, die in Deutschland geboren, aufgezogen, gemästet, geschlachtet und zerlegt bzw. verarbeitet wurden. Kurz darauf gab Lidl bekannt, im ersten Quartal kommenden Jahres ein flächendeckendes 5xD-Angebot sowohl bei konventionellem Schweinefrischfleisch als auch bei verarbeiteten Wurstwaren der Marke „Metzgerfrisch“ einzuführen (ausgenommen…
Nach Angaben des Thüringer Gesundheitsminsteriums (TMASGFF) gab es im Altenburger Land den ersten amtlich bestätigten Fall von Geflügelpest in Thüringen in diesem Winter. Betroffen ist ein Hausgeflügelbestand eines gewerblichen Züchters, der vom Veterinäramt des Kreises sofort gesperrt wurde. Aufgetreten ist die Infektion in einem gemischten Bestand mit mehr als 300 Gänsen, Enten, Hühnern und Puten. Die Tiere müssen nun gekeult werden. Außerdem wurde eine Schutzzone mit einem Radius von rund drei Kilometern sowie eine Überwachungszone mit einem Radius von etwa zehn Kilometern um den Betrieb eingerichtet. Der Nachweis des hochpathogenen Geflügelpesterregers HPAIV vom Subtyp H5 ist durch das Nationale Referenzlabor…
Trotz vehementer Proteste seitens des Berufsstandes und der Bauernverbände treten Änderungen der Tierschutztransportverordnung in Kraft. Am 30. November erschienen sie im Bundesgesetzblatt. Folgende Neuerungen kommen auf tierhaltende Betriebe zu: Ab sofort dürfen Nutztiere im Rahmen innerstaatlicher Transporte zu einem Schlachtbetrieb nicht länger als viereinhalb Stunden transportiert werden, wenn die Außenlufttemperatur während der Beförderung mehr als 30 Grad Celsius beträgt. Ab dem 1. Januar 2023 dürfen Kälber im Alter von weniger als 28 Tagen (bisher 14 Tage) innerstaatlich nicht mehr befördert werden. Die Neuregelung gilt nicht für Kälber, die vom Landwirt bzw. der Landwirtin im eigenen Fahrzeug über eine Entfernung von…

DBV Bauerninfo Geflügel 48/2021

Freitag, 03. Dezember 2021

Novellierung des Arzneimittelgesetzes – QS passt Service-Angebot für Landwirte an

QS passt das Antibiotikamonitoring an das neue AMG an. QS-Tierhalter können auch zukünftig ihrer gesetzlichen Meldepflicht über die QS-Antibiotikadatenbank nachkommen. Landwirte, die QS mit der Meldung von Daten an die HIT-Datenbank beauftragen, können weiterhin über QS alle erforderlichen Daten übertragen lassen. Derzeit klärt QS die technische Umsetzbarkeit der Übertragung von Nullmeldungen aus der QS-Antibiotikadatenbank an die HIT-Datenbank. Ziel ist es, auch hier einen doppelten Meldeaufwand für die Tierhalter zu vermeiden....

DBV Milchinfo 48/2021

Freitag, 03. Dezember 2021

Erhöhtes Mindesttransportalter zum 01.01.2023

Die vom Bundesrat beschlossene Änderung derTierschutztransportverordnung wurde am 30.11.im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und trittzum 01.01.2022 in Kraft. Damit wird die Erhöhungdes Mindesttransportalters für Kälber von14 auf 28 Tage festgeschrieben - mit Übergangsfristzum 01.01.2023. Der DBV setzt sichweiter dafür ein, die Verordnung anzupassen.Neben einer längeren Übergangsfrist solltenKälber unter Einhaltung bestimmter Bedingungenweiterhin nach 14 Tagen...

Am 1. Dezember tagte der Fachausschuss Nutztierhaltung (Schwein) des Thüringer Bauernverbandes (TBV). In der von Bert Kämmerer geleiteten Online-Veranstaltung diskutierten die Teilnehmenden u.a. über die aktuellen Herausforderungen bei der Beantragung der Corona-Überbrückungshilfe III.

Bauerninfo Schwein 48/2021

Mittwoch, 01. Dezember 2021

QS-Antibiotikamonitoring an AMG-Novelle angepasst

(QS) Mit Inkrafttreten der 17. Novelle des Arzneimittelgesetzes am 01.11.2021 hat QS sein Antibiotikamonitoring angepasst. Nun muss das exakte Anwendungs- oder Abgabedatum in der staatlichen HIT-Datenbank angegeben werden, so wie es im Arzneimittelanwendungs- und -abgabebeleg genannt ist. Tierhalter, die QS zur Übertragung der Arzneimittelbelege von der QS-Datenbank an die HIT-Datenbank berechtigt haben, müssen hier nichts mehr unternehmen. Mit der sog. Nullmeldung müssen die meldepflichtigen Tierhalter der staatlichen Datenbank auch mitteilen, wenn sie in einem Kalenderhalbjahr keine Antibiotika angewendet haben. Die....... Nullmeldung

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