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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (593)

Bauerninfo Schwein 14/2022

Mittwoch, 06. April 2022

DBV zu den Ergebnissen der Agrarministerkonferenz

Der DBV-Präsident Joachim Rukwied hält die Ergebnisse der Agrarministerkonferenz für nicht ausreichend, um den Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine zu begegnen, begrüßt jedoch die geplante Aufstockung der EU-Krisenreserve aus nationalen Mitteln: „Ein erheblicher Teil dieser Mittel sollte für die landwirtschaftliche Unfallversicherung verwendet werden, um in der Fläche eine wirksame Entlastung unserer Betriebe zu erreichen. Wir würden sehr begrüßen, wenn die weiteren Mittel dafür eingesetzt würden, die Auswirkungen der enorm gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise abzumildern.“ Der DBV.......

DBV Bauerninfo Geflügel 13/2022

Freitag, 01. April 2022

"Notruf": Erzeuger fordern mehr Geld für Geflügelfleisch

(NOZ) Die Preise für Futter hätten sich im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verdoppelt, die für Gas fast verdreifacht, sagte Ripke dem NDR in Niedersachsen. Wenn die Erzeuger nicht höhere Preise erhielten, dann würden viele künftig ihre Ställe leer stehen lassen - und das würde sich dann in den Supermarktregalen bemerkbar machen. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über das Thema berichtet. Der Zeitung sagte Ripke: "Das ist kein Weckruf mehr, sondern eher ein Notruf der Erzeuger an Handel, Verbraucher und Politik." Zwar ist der Verbraucherpreisindex für frisches Geflügelfleisch in Deutschland......

Bauerninfo Schwein 13/2022

Mittwoch, 30. März 2022

Preiserhöhung: Gespart wird bei Fleisch und Wurst

(afz) Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschafts- u. Beratungsges. PwG haben die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in 2021/2022 spürbare Auswirkungen auf das Kauf- und Konsumverhalten der Deutschen. So greifen sechs von zehn Verbrauchern inzwischen im Supermarkt vermehrt auf Angebote oder günstige Eigenmarken zurück, 27% steuern vermehrt Discounter an. Und rund ein Viertel (24%) gibt an, in bestimmten Produktkategorien weniger einzukaufen – gespart wird dann vor allem an Fleisch und Wurst (60%). Im Gegensatz dazu gibt nur jeder Fünfte....

DBV Bauerninfo Geflügel 12/2022

Freitag, 25. März 2022

Versorgung mit Eiern aus deutscher Herkunft kann nicht mehr gewährleistet werden

(agrar-PR) - Die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Agrarmarkt zwingen die deutsche Eierwirtschaft in die Knie. „Es herrscht teilweise blanke Existenzangst bei unseren Landwirten. Die Preise für Futtermittel haben sich in kürzester Zeit mehr als verdoppelt. Gentechnikfreies Soja ist kaum noch zu bekommen. Viele Halter können deshalb nicht mehr neu einstallen“, beschreibt Henner Schönecke, Vorsitzender des BVEi, die bedrohliche Situation.
Weniger eingestallte Legehennen heißt weniger Eier zur Ernährung der Bevölkerung......

Der Fachausschuss Eier und Geflügel des Deutschen Bauernverbandes (DBV) befasste sich während einer zweitägigen Hybridkonferenz am 23. und 24. März mit Kernfragen der aktuellen Marktlage. Ein zentrales Thema war die Versorgungslage aufgrund des Ukrainekrieges – Energie-, Futter- und Düngemittel verknappen sich. Wobei sich die Rohstoffpreise schon durch die Pandemie um ein Drittel, die Preise für Mais und Ölsaaten um das Doppelte, verteuert hatten. Diese Kostenexplosion stellt die Wirtschaftlichkeit trotz steigender Verkaufserlöse infrage.

Bauerninfo Schwein 12/2022

Mittwoch, 23. März 2022

DBV begrüßt Empfehlungen des Agrarrats

Die EU-Kommission hat ein Hilfspaket für den Agrarsektor aufgelegt, um die Folgen des Ukraine-Krieges abzufedern und die Ernährungssicherung zu gewährleisten. DBV-Präsident Joachim Rukwied begrüßt die ersten Vorschläge der EU-Kommission, die Landwirte zu unterstützen und in 2022 die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen z. B. Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können. „Wir müssen alles daran setzen, die eigene Erzeugung innerhalb der EU zu stabilisieren. Wenn der EU-Agrarministerrat den Anbau von Eiweiß- und Energiepflanzen auf ökologischen Vorrangflächen empfiehlt, dann sollte das in Deutschland wie in der gesamten EU zu gleichen Bedingungen umgesetzt werden“, so Rukwied. Die.....

DBV Bauerninfo Geflügel 11/2022

Freitag, 18. März 2022

13 Milliarden Eier in Deutschland erzeugt

Laut Destatis wurden in Deutschland im Jahr 2021 in Unternehmen mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen rund 13,0 Mrd. Eier produziert (+0,8 % zum Vorjahr). Wie bereits in den Vorjahren hat die ökologische Eier-Erzeugung auch 2021 zugelegt: die Produktion stieg um 10,4% auf 1,7 Mrd. Eier. Die Bodenhaltung blieb jedoch mit rund 8,1 Mrd. Eiern und einem Anteil von knapp 62 % an der gesamten Eierproduktion.....

Bauerninfo Schwein 11/2022

Donnerstag, 17. März 2022

EU-Reflexionsgruppe Schweinefleisch gegründet

Der EU-Schweinefleischsektor befindet sich seit einigen Monaten in einer ernsthaften Krise, die über die saisonalen Schwankungen des Schweinezyklus hinausgehen. Vor diesem Hintergrund hat EU-Agrarkommissar Wojciechowski die Einsetzung einer „Europäischen Reflexionsgruppe für Schweinefleisch" ins Leben gerufen, die aus der Fachgruppe Schweinefleisch für den zivilen Dialog und der EU-Sachverständigengruppe besteht. Die Auftaktsitzung, das sog. kick-off-meeting, hat am 10. März 2022 stattgefunden. Für das laufende Jahr sind weitere fünf Sitzungen.......

Ab dem 1. April 2022 geht die Initative Tierwohl (ITW) Rind an den Start. Damit ist es der Branche erstmals gelungen, ein für alle Rindermäster zugängliches Tierwohlprogramm auf den Weg zu bringen, mit dem Rindfleischprodukte in die Haltungsformstufe 2 des Lebensmitteleinzelhandels eingeordnet werden können. Basierend auf dem QS- Standard bzw. dem Stand der guten fachlichen Praxis müssen Tierhalterinnen und Tierhalter zur Teilnahme darüber hinausgehende Tierwohl- und Tiergesundheitskriterien umsetzen. An der ITW Rind können Rindermäster (Färsen, Ochsen, Bullen), Kälbermäster und milchviehaltende Betriebe (hier nur für Schlachtkühe) ab dem 15. März teilnehmen. Der Umsetzungszeitpunkt kann ab dem 1. April frei gewählt werden.…

DBV Bauerninfo Geflügel 10/2022

Freitag, 11. März 2022

ZDG: Kein Getreide mehr für Biosprit

(ZDG/NOZ) Die deutsche Geflügelwirtschaft hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, Weizen und Mais nicht länger in der Kraftstoffproduktion zu verwenden. In einem Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und seine niedersächsische Amtskollegin Barbara Otte-Kinast warnt der ZDG vor einer Verknappung von Getreide auf den Weltmärkten. Sollte deswegen die Versorgung der Nutztiere mit Futter auch nur teilweise zusammenbrechen, gefährde das die Tierhaltung in Deutschland. Dieses Szenario müsse verhindert werden. Die ukrainischen Häfen sind blockiert und die Sanktionen gegen Russland führen dazu, dass der Weltmarkt davon.....

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