Milchwirtschaft im Austausch mit BMEL
Mit Blick auf den aktuellen Stand und der Umsetzung der Strategie 2030 tauschten sich die Initiativverbände der deutschen Milchwirtschaft mit der BMEL-Staatssekretärin Dr. Nick aus. Das BMEL befürwortet eine Ausweitung der staatlichen Haltungsformkennzeichnung und zeigte an den Aktivitäten und Inhalten von QM-Standard, QM+ und QM++ großes Interesse. Hinsichtlich der Anhebung des Mindesttransportalters für Kälber sind dem BMEL.....
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Datenbank zum Ackerstatus verzögert sich
Die für das Frühjahr 2022 angekündigte Datenbank zum Nachweis des Ackerstatus aus dem Jahr 2008 für Flächen im Rahmen der neuen Nachhaltigkeitszertifizierung verzögert sich. Die neuen Planungen gehen derzeit von einem Start im August oder September aus. Insofern ist die Aussicht auf eine Fristverlängerung auf den 31.12.2022 eine gute Nachricht. Eine weitere ist, dass Niedersachsen zwischenzeitlich noch einmal einen Datensatz nachgereicht hat, welcher besser.....
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Globale Düngerversorgung bleibt fragil
Bei einem Austausch des DBV mit einer Delegation von Farmern aus Argentinien, Brasilien und den USA wurde auch über das Thema Düngerversorgung gesprochen. Die Situation in den betroffenen Ländern unterscheidet sich teilweise deutlich. Während Argentinien und die USA durch eigene Gasvorkommen in der Lage sind, erhebliche Mengen des Stickstoffbedarfes selber zu decken, importiert Brasilien derzeit ca. 85 % des benötigten Stickstoffdüngers. Da hiervon wiederum......
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Kälbertransport: DBV-Austausch mit Ländern
Der DBV hat diese Woche in einem Gespräch mit Vertretern aus einigen Bundesländern (BY, MVP, NI, TH) über die Auswirkungen der vom Bundesrat beschlossenen Anhebung des Mindesttransportalters für Kälber informiert. In Kraft treten würde diese Regelung zum 01. Januar 2023. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass die getroffene Regelung insbesondere bzgl. der Übergangsfrist unbefriedigend ist. Es wurde in der Runde angekündigt......
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DBV-Erklärung zum G7-Agrarministertreffen
Im Vorfeld des G7-Agrarministertreffens, das letzte Woche in Stuttgart stattfand, hat das DBV-Präsidium in einer Erklärung die Teilnehmer aufgefordert, die Ernährungssicherung in den Mittelpunkt ihrer Beratungen zu stellen. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine zeige sich, wie wichtig eine starke EU-Landwirtschaft.....
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Fristverlängerung für Zertifizierung in Sicht
Auf anhaltenden Druck des DBV und der im Hauptstadtbüro Biogas (HBB) vertretenen Verbände des Bioenergiesektors scheint sich das Bundesumweltministerium (BMU) bezüglich des Fristendes für die Nachhaltigkeitszertifizierung doch zu bewegen. Laut der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) müssten alle Biogasanlagen mit mehr als 2 MW Feuerungswärmeleistung diese eigentlich bis zum 30. Juni 2022 abgeschlossen haben. Aufgrund der massiven Verzögerung im Gesetzgebungsprozess und der ungenügenden....
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Geflügelbranche unterstützt Brüsseler Pläne
Antibiotika bestimmter Wirkstoffgruppen gelten in der Humanmedizin als Reserveantibiotika. Sie kommen zum Einsatz, wenn andere Medikamente nicht mehr wirken. Dazu gehört Colistin, das....
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Herkunftskennzeichnung auf Milchprodukten
Der DBV-Verbandsrat hat diese Woche die Notwendigkeit unterstrichen, eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei Milchprodukten einzuführen. DBV-Vizepräsident Schmal hierzu: „Die Milchproduktion in Deutschland erfüllt höchste und weiter steigende Ansprüche, verliert dadurch jedoch an Wettbewerbsfähigkeit. Wir müssen feststellen.......
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Weiterhin schwieriger Schlachtschweinemarkt
(AMI) Auch in dieser Woche bleibt im deutschen Handel mit Schlachtschweinen die Nachfrage insgesamt eher verhalten. Die deutliche Preisrücknahme hat sich nicht belebend auf die Geschäfte ausgewirkt. Die erwarteten Impulse durch die begonnene Grillsaison bei warmer Witterung sind nicht spürbar festzustellen. Daher reichen die Angebotsmengen gut aus, um die Nachfrage zu decken. Regional wird allerdings auch von Überhängen berichtet. Relativ impulslos gestalten sich die Geschäfte im Fleischhandel. In Folge der reduzierten Einstandspreise gaben auch die Forderungen für Teilstücke deutlich nach. Aktuell wird die Vermarktung von Karbonaden und Lachsen als sehr schwierig beschrieben. Dagegen verläuft die Abnahme.....
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Markt
Die saisonal steigende Milchanlieferung zeigt sich in der KW 16 in einem Zuwachs von 0,4 % im Vgl. zur Vorwoche. Dennoch liegt die angelieferte Milchmenge mit 2,4 % weiter deutlich unterhalb
der Vorjahreslinie. Auf dem Buttermarkt ist ein deutlicher Preiszuwachs zu verzeichnen. Die Notierungen für abgepackte Butter wurden weiter angehoben und haben mit 7,64 - 7,90 EUR/kg (Kempten, 04.05.2022) einen historischen Höchststand erreicht. Die Akteure am Blockbuttermarkt zeigen sich eher abwartend. Blockbutter wurde mit 7,05 - 7,15 EUR/kg (Kempten, 04.05.2022) leicht niedriger notiert. Ebenso setzt sich der Preisanstieg für Schnittkäse weiter fort. Dem knappen Angebot mit geringen....
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Branche wartet auf EU-Erlaubnis zur Vermarktung von geimpften Tieren
(WZ) Die niedersächsischen Geflügelhalter sind mit einem blauen Auge durch den jüngsten Geflügelpestausbruch gekommen. Seit vergangenem November gab es 30 Geflügelpestausbrüche, knapp 500.000 Tiere mussten bislang getötet werden. Das war deutlich weniger als im Vorjahr: Im Herbst, Winter und Frühjahr 2020/21 wurden 1,1 Millionen erkrankte Tiere getötet, der von der Tierseuchenkasse erstattete Schaden lag damals bei der Rekordsumme von 23 Millionen Euro, sagte die Chefin der Tierseuchenkasse Niedersachsen, Ursula Gerdes, in Hannover. In diesem Jahr liege.....
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Pommes-Kartoffel-Export auf Rekordkurs
Frankreichs Konsumkartoffelexporte waren auch zum Jahresanfang unvermindert lebhaft. Seit Beginn der Ernte verließen bis Ende Februar bereits 1,2 Mio. t das Land, 100.000 bis 260.000 t mehr als in den Vorjahren. Es spiegelt sich in den Daten der große Bedarf Osteuropas wider. Dorthin flossen nach 44.000 t im Vorjahr diese Saison......
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Erzeugerpreise, aber auch Vorleistungskosten in starker Bewegung
Die Öko-Preise werden derzeit stellenweise von den konventionellen Erzeugerpreisen überholt. Die AMI-Grafik zeigt das für das Rindfleisch. Das Gleiche ist auch für Druschfrüchte zu verzeichnen. Die Öko-Erzeugerpreise werden also weiter steigen müssen, wenn die Ware im Öko-Markt bleiben soll und nicht die kurzfristig besseren konventionellen Erlöse gesucht werden. Dennoch sind die Öko-Erzeuger gut beraten, die Vorteile der langfristigen Stabilität.....
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QS-Audits: Lieferkette Fleisch schneidet gut ab
Die QS GmbH berichtet in der Frühjahrsausgabe ihres Magazins „qualitas“ über die Ergebnisse der Auditkontrollen aus 2021. Dabei schneiden die Unternehmen in der Lieferkette Fleisch gut ab. In diesem Bereich fanden insgesamt 31.479 Zertifizierungsaudits statt, die entweder angemeldet als Systemaudit oder unangemeldet als Spotaudit durchgeführt wurden. Zu den Kontrollen gehörten Tierhalter, Futtermittelunternehmen und Verarbeiter bis hin zu Transporteuren und dem Lebensmitteleinzelhandel. In 98,0 % aller Fälle gab es keine großen Beanstandungen. Lediglich bei den verbliebenen 2 % (44 Unternehmen) wurde aufgrund von Mängeln das Audit nicht bestanden. Besonders gering waren die Mängel mit einer Durchfallquote von nur 0,9 % bei den Geflügelhaltern und bei den Schweinehaltern mit 1,1 %. Im Lebensmitteleinzelhandel.....
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Raps erreicht neuen Höchstwert
Die Preise für Raps am französischen Kassamarkt kennen auch in der laufenden Handelswoche nur einen Weg – den nach oben. Unterstützung kommt dabei von festen Terminmarktnotierungen in Paris, nachdem der Fronttermin Mai mit 1.081,25 EUR/t, welche am 22.04.22 erreicht wurden, nicht nur auf ein neues Allzeithoch kletterte......
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Markt
Die zuletzt guten Witterungsverhältnisse führten in der 15. KW zu einem saisonalen Milchanstieg von +0,4 % im Vgl. zur Vorwoche. Der Abstand der Milchanlieferung zur Vorjahreslinie verringerte sich damit leicht auf -2,5 %. Für Blockbutter tendieren die Preise uneinheitlich bis teilweise fester. Die Notierungen lagen bei 7,05 - 7,28 EUR/kg (Kempten, 27.04.2022). Die Nachfrage nach abgepackter Butter profitiert durch die Spargelsaison. Für den nächsten Monat werden weitere Preissteigerungen erwartet. Für Schnittkäse werden aufgrund.....
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Bis zu 20 Mrd. Euro Beihilfen für alle Branchen
Deutschland hat 60 Mio. Euro aus der EU-Krisenreserve erhalten. Die maximal mögliche nationale Kofinanzierung von 200 % wird laut BM Özdemir genutzt. Das Bundeskabinett hat im Ergänzungshaushalt 120 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen infolge des Ukraine-Krieges vorgesehen. Die Brüsseler Krisenreserve wird auf den Maximalbetrag verdreifacht. BM Özdemir betonte, dass er gerne mehr bereitgestellt hätte, aber dem sind rechtliche Grenzen gesetzt. Jetzt geht es darum, die Hilfen mit der Billigung des Parlaments schnell auf die Höfe zu bringen. Die Krisenhilfen sollen allen landwirtschaftlichen Betrieben zugutekommen können. Profitieren sollen insbesondere energieintensive Betriebe, wie z.B. in der Tierhaltung....
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Aktuelle Risikobewertung des FLI zur ASP bei Auslauf- und Freilandhaltung
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat erneut eine qualitative Risikobewertung zur Einschleppung der ASP in Auslauf- und Freilandhaltungen erstellt. Grundsätzlich bewertet das FLI das Eintragsrisiko als gering. Jedoch weist das Institut darauf hin, dass die Biosicherheitsmaßnahmen dringend eingehalten werden müssen. Andernfalls ist das Risiko eines ASP-Eintrags in einen Freilandbetrieb in Sperrzone II und Sperrzone III, in dem auch Wildschweine betroffen sind, als wahrscheinlich anzusehen. Weiterhin empfiehlt das Institut die Sensibilisierung von Schweinehaltern bezüglich des ASP-Eintragsrisikos sowie die Sicherstellung eines kontinuierlichen Informationsflusses zwischen Schweinehaltern und den zuständigen Behörden. Das FLI bescheinigt....
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QM-Milch: Fachbeirat und Vorstand tagen
Bei QM-Milch laufen die Arbeiten am Programm QM++, welches im 1. Halbjahr 2022 für die Haltungsform Stufe 3 anerkannt werden soll. Die Vertreter des LEH haben hierbei Forderungen eingereicht, die weit über die Vorgaben der eigenen Haltungsformkennzeichnung hinausgehen. Diese sich widersprechenden Aktivitäten waren Bestandteil der Beratungen im QM-Fachbeirat und QM-Vorstand in der vergangenen Woche. Festgehalten wurde, dass die bisherige Form der Zusammenarbeit.....
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Geschlechtsbestimmung im Ei verbessert - bald keine Beschädigung der Schale
Ein Forscherteam vom Institut für industrielle Informationstechnik der TH Ostwestfalen-Linne hat das Geschlechtsbestimmungsverfahren von Hühnerembryonen weiterentwickelt. Bei einer Treffergenauigkeit von 98% kann das Geschlecht nun ohne Beschädigung der Eischale bestimmt werden. Das Verfahren selbst ist nicht neu, es wird seit längerem bei der Kraftstoff-Bestimmung angewandt. „In unserem Fall regt der Lichtstrahl geschlechtsspezifische Substanzen an, die anfangen zu leuchten. Und hier kommt die Mathematik ins Spiel. Über die von.....
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Raps und Weizen erreichen neue Rekorde
Die Rapskurse haben nun in Paris die magische Marke von 1.000 € genommen und ein Ende scheint nach wie vor nicht in Sicht. Allerdings werden nur die wenigsten Landwirte in den Genuss dieses Preises kommen, denn die Ernte ´22 dürfte zu einem nicht....
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VDF-Muster-Krisenhandbuch ASP für Schlachtbetriebe aktualisiert
Der VDF hat aufgrund der umfangreichen Neuregelungen beim Tierseuchenrecht sein „Muster-Krisenhandbuch ASP für Schlachtbetriebe“ überarbeitet. Die nunmehr 5. Auflage gibt die aktuelle Rechtslage auf EU- und nationaler Ebene zur ASP wieder. Ebenfalls aktualisiert wurden die Flussdiagramme zur Verbringung von Schlacht- und Nutztieren......
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Markt
In der 15. KW wurden -0,5 % weniger Milch als in der Vorwoche angeliefert. Damit weitet sich der Abstand des Milchaufkommens zur Vorjahreslinie auf -2,6 % aus. Durch das Ostergeschäft sind die Butterbestellungen in der laufenden Karwoche stark angezogen. Die Notierungen für abgepackte Butter sind mit 7,04-7,30 EUR/kg (Kern pten, 13.04.2022) weiterhin auf einem hohen Niveau. Für Schnittkäse werden aufgrund der knappen Angebotssituation und...............
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DBV kritisiert massiv Novelle der EU-Richtlinie über Industrieemissionen
Am 5. April hat die EU-Kommission die Novelle der Industrieemissionsrichtlinie (IED) vorgestellt. Künftig sollen alle tierhaltenden Betriebe mit mehr als 150 Großvieheinheiten von dieser neuen Regelung erfasst werden. Betroffen sind gerade kleine und mittlere Betriebe mit Schweine-, Geflügel- oder Rinderhaltung. Die Vorschläge der EU-Kommission konterkarieren die Bemühungen der Tierhalter, mehr Platz und eine Öffnung der Ställe anzubieten, und werden die landwirtschaftliche Tierhaltung aus Deutschland und Europa verdrängen. DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken kritisiert diese Vorgaben der EU-Industrieemissionsrichtlinie scharf: „Die Tierhaltung in ihrer.....
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BMEL-Gespräch zum Thema Antibiotika
Letzte Woche hatte das BMEL zu einem Gespräch mit den landwirtschaftlichen und tierärztlichen Berufsverbänden geladen, bei dem es um das BMEL-Eckpunktepapier zum Antibiotikaeinsatz und insbesondere die EMA-Empfehlungen .....
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12. Berliner Milchforum mit hohem Zuspruch
Am 7./ 8. April 2022 fand das 12. Berliner Milchforum 2022 mit über 450 Teilnehmern (ca. 350 vor Ort) statt. Der Branchentreff wurde in diesem Jahr im Hybridformat angeboten. Im Fokus der Veranstaltung standen v. a. die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine. In den Diskussionen wurde deutlich, dass die gesamte Lebensmittelkette neben den weiterhin zentralen Themen wie Tierwohl, Klimaschutz und Nachhaltigkeit auch für die aktuellen Herausforderungen Lösungen finden........
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Ausfall Bio-Eiweißfutterlieferungen aus der Ukraine - Bundesländer einigen sich auf Vorgehen für 5% Ausnahmegewährung -
parallel DVO Entwurf der Kommission
22% der deutschen Öko-Soja- und 14% der Öko-Sonnenblumenimporte stammten 2020/ 2021 laut AMI aus der Ukraine. Derzeit er-reichen zwar immer noch rund 25% der vor-kriegsüblichen Importe Deutschland per Bahn statt per Schiff. Dennoch bleibt eine deutliche Versorgungslücke, da die Öko-Eiweißfutterversorgung mit Einführung der 100% Fütterung der adulten Monogastrier am 1. Jan. 2022 schon nicht mehr gesichert war. Während Öko-Soja aus Asien noch verfügbar sein soll, nur extrem........
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BVL-Kennzahlen zum Antibiotika-Einsatz - Therapiehäufigkeit weiter gesunken
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat am 31.03.2022 die bundesweiten Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit mit Antibiotika bei Masttieren für das 2. Halbjahr 2021 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Laut BVL wurde eine Abnahme für die Therapiehäufigkeit bei Masthähnchen um 8,5 % auf eine Kennziffer 2 von 34,065 verzeichnet, bei den Puten um 7,5 % auf 27,469. Dieses eigentlich erfreuliche Absinken der Therapiehäufigkeiten hat jedoch zur Konsequenz, dass die Tierhalter leichter und schon bei geringen Antibiotikabehandlungen zu Reduktionsmaßnahmen gezwungen werden. So bedeutet eine Therapiehäufigkeit mit der Kennziffer von bundesweit null, wie bei den Mastrindern, dass jede Behandlung......
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Weizen- und Mais-Preise in Bewegung
Die Mais- und Weizenpreise nahmen im Vergleich zur vergangenen Woche an der Euronext in Paris marginal zu. Kurstreibend wirkt sich die vermutete geringere Weizenernte in den USA auf Grund der Witterung aus. Für Kursdruck sorgen die beibehaltenen Getreideausfuhren aus Russland trotz der Sanktionen und die lebhaften....
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DBV zu den Ergebnissen der Agrarministerkonferenz
Der DBV-Präsident Joachim Rukwied hält die Ergebnisse der Agrarministerkonferenz für nicht ausreichend, um den Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine zu begegnen, begrüßt jedoch die geplante Aufstockung der EU-Krisenreserve aus nationalen Mitteln: „Ein erheblicher Teil dieser Mittel sollte für die landwirtschaftliche Unfallversicherung verwendet werden, um in der Fläche eine wirksame Entlastung unserer Betriebe zu erreichen. Wir würden sehr begrüßen, wenn die weiteren Mittel dafür eingesetzt würden, die Auswirkungen der enorm gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise abzumildern.“ Der DBV.......
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Ägypten und Indien diskutieren über Weizen
Eine ägyptische Delegation wird Indien in der ersten Aprilwoche besuchen, um Weizenimporte zu erleichtern. Laut indischen Regierungsquellen dient dies den Bemühungen, die Versorgung zu sichern und Engpässe bei einem der weltweit größten Importeure des Grundnahrungsmittels zu überbrücken. Indien hat....
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Markt
Mit einer weiteren Abschwächung des saisonalen Milchanstiegs lag das Aufkommen in der 11. KW -1,9 % unter Vorjahresniveau. Es wurden lediglich 0,3 % mehr Milch als in der Vorwoche angeliefert. H Milch wird, vermutlich aus Bevorratungsgründen, relativ stark nachgefragt. Bei Blockbutter wurden die Höchstnotierungen aus dem Jahr 2017 mit 6,95 - 7,15 EUR/kg (Kempten, 30.03.22) übertroffen. Für die ebenfalls umfangreich nachgefragte abgepackte Butter wird für den anstehenden April ein deutlicher.....
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"Notruf": Erzeuger fordern mehr Geld für Geflügelfleisch
(NOZ) Die Preise für Futter hätten sich im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verdoppelt, die für Gas fast verdreifacht, sagte Ripke dem NDR in Niedersachsen. Wenn die Erzeuger nicht höhere Preise erhielten, dann würden viele künftig ihre Ställe leer stehen lassen - und das würde sich dann in den Supermarktregalen bemerkbar machen. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über das Thema berichtet. Der Zeitung sagte Ripke: "Das ist kein Weckruf mehr, sondern eher ein Notruf der Erzeuger an Handel, Verbraucher und Politik." Zwar ist der Verbraucherpreisindex für frisches Geflügelfleisch in Deutschland......
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Preiserhöhung: Gespart wird bei Fleisch und Wurst
(afz) Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschafts- u. Beratungsges. PwG haben die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in 2021/2022 spürbare Auswirkungen auf das Kauf- und Konsumverhalten der Deutschen. So greifen sechs von zehn Verbrauchern inzwischen im Supermarkt vermehrt auf Angebote oder günstige Eigenmarken zurück, 27% steuern vermehrt Discounter an. Und rund ein Viertel (24%) gibt an, in bestimmten Produktkategorien weniger einzukaufen – gespart wird dann vor allem an Fleisch und Wurst (60%). Im Gegensatz dazu gibt nur jeder Fünfte....
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Versorgung mit Eiern aus deutscher Herkunft kann nicht mehr gewährleistet werden
(agrar-PR) - Die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Agrarmarkt zwingen die deutsche Eierwirtschaft in die Knie. „Es herrscht teilweise blanke Existenzangst bei unseren Landwirten. Die Preise für Futtermittel haben sich in kürzester Zeit mehr als verdoppelt. Gentechnikfreies Soja ist kaum noch zu bekommen. Viele Halter können deshalb nicht mehr neu einstallen“, beschreibt Henner Schönecke, Vorsitzender des BVEi, die bedrohliche Situation.
Weniger eingestallte Legehennen heißt weniger Eier zur Ernährung der Bevölkerung......
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Ausfuhrlizenzen könnten fallen
Der ukrainische Landwirtschaftsminister Roman Leschenko rechnet in diesem Frühjahr mit einem deutlichen Rückgang der Aussaatfläche für die Sommerkulturen. Die Fläche könnte sich im Vergleich zu 2021 mehr als halbieren. Der auf die derzeitige Situation angepasste Plan liegt bei circa 7 Millionen Hektar. „Es wird weniger Mais angebaut werden“, sagte Leschenko im Gespräch mit Reuters. Dennoch ziehe die Regierung laut Leschenko.....
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Markt
Mit +0,1 % Milchanlieferung im Vgl. zur Vorwoche bleibt diese hinter den saisonal typischen Verläufen der Vorjahre weiterhin zurück. Der Abstand zur Vorjahreslinie beträgt damit -1,9 %. Insbesondere die Fettseite weist einen deutlichen Preiszuwachs auf. So sind die Notierungen für Blockbutter im Mittel um 44 Ct/kg auf 6,73 - 6,95 EUR/kg gestiegen......
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DBV begrüßt Empfehlungen des Agrarrats
Die EU-Kommission hat ein Hilfspaket für den Agrarsektor aufgelegt, um die Folgen des Ukraine-Krieges abzufedern und die Ernährungssicherung zu gewährleisten. DBV-Präsident Joachim Rukwied begrüßt die ersten Vorschläge der EU-Kommission, die Landwirte zu unterstützen und in 2022 die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen z. B. Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können. „Wir müssen alles daran setzen, die eigene Erzeugung innerhalb der EU zu stabilisieren. Wenn der EU-Agrarministerrat den Anbau von Eiweiß- und Energiepflanzen auf ökologischen Vorrangflächen empfiehlt, dann sollte das in Deutschland wie in der gesamten EU zu gleichen Bedingungen umgesetzt werden“, so Rukwied. Die.....
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13 Milliarden Eier in Deutschland erzeugt
Laut Destatis wurden in Deutschland im Jahr 2021 in Unternehmen mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen rund 13,0 Mrd. Eier produziert (+0,8 % zum Vorjahr). Wie bereits in den Vorjahren hat die ökologische Eier-Erzeugung auch 2021 zugelegt: die Produktion stieg um 10,4% auf 1,7 Mrd. Eier. Die Bodenhaltung blieb jedoch mit rund 8,1 Mrd. Eiern und einem Anteil von knapp 62 % an der gesamten Eierproduktion.....
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Brotgetreide gesucht
Das Geschäft mit Brotgetreide bleibt schwierig, und die zuletzt schwachen Kurse haben nicht zu einer Belebung der Abgabebereitschaft geführt. Die steigenden Preise für Betriebsmittel sowie deren zum Teil stark eingeschränkte Verfügbarkeit verunsichern derzeit die Erzeuger. Diese hielten und halten sich jetzt mit den sinkenden Preisen noch mehr zurück. Sollten die Bestände nicht ausreichend versorgt...
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EEG-Entwurf: Korrekturen notwendig
Das Hauptstadtbüro Bioenergie fordert dringend nötige Anpassungen, um sowohl den klimapolitischen Ambitionen der Bundesregierung sowie der geo- und wirtschaftspolitischen Notwendigkeit zur Reduzierung von fossilen Rohstoffimporten gerecht zu werden. Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros, kommentiert im Namen der Verbändegemeinschaft: „Während die Berücksichtigung der Bioenergie im Referentenentwurf zu begrüßen ist, bleibt der Vorstoß aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hinter den großen Potenzialen der Branche zurück. Tatsächlich sieht der Entwurf sogar Änderungen im....
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Markt
Die Milchanlieferung blieb im Vgl. zur Vorwoche in KW 9 unverändert. Der Abstand zur Vorjahreslinie betrug damit -17%. Die Zuliefermärkte sind weiter mit Unsicherheiten behaftet. Auch werden verstärkt Bevorratungskäufe getätigt. Die Preise sind aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und anhaltenden Nachfrage.......
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EU-Reflexionsgruppe Schweinefleisch gegründet
Der EU-Schweinefleischsektor befindet sich seit einigen Monaten in einer ernsthaften Krise, die über die saisonalen Schwankungen des Schweinezyklus hinausgehen. Vor diesem Hintergrund hat EU-Agrarkommissar Wojciechowski die Einsetzung einer „Europäischen Reflexionsgruppe für Schweinefleisch" ins Leben gerufen, die aus der Fachgruppe Schweinefleisch für den zivilen Dialog und der EU-Sachverständigengruppe besteht. Die Auftaktsitzung, das sog. kick-off-meeting, hat am 10. März 2022 stattgefunden. Für das laufende Jahr sind weitere fünf Sitzungen.......
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ZDG: Kein Getreide mehr für Biosprit
(ZDG/NOZ) Die deutsche Geflügelwirtschaft hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, Weizen und Mais nicht länger in der Kraftstoffproduktion zu verwenden. In einem Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und seine niedersächsische Amtskollegin Barbara Otte-Kinast warnt der ZDG vor einer Verknappung von Getreide auf den Weltmärkten. Sollte deswegen die Versorgung der Nutztiere mit Futter auch nur teilweise zusammenbrechen, gefährde das die Tierhaltung in Deutschland. Dieses Szenario müsse verhindert werden. Die ukrainischen Häfen sind blockiert und die Sanktionen gegen Russland führen dazu, dass der Weltmarkt davon.....
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Betriebsmittelpreise steigen weiter
Die Großhandelspreise für Dieselkraftstoff ab Tanklager sind aufgrund eines drohenden Embargos russischer Rohöllieferungen bzw. der Drohung.....
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Markt
Die Entwicklung des Milchmarktes ist aufgrund des Krieges in der Ukraine durch Unsicherheiten gekennzeichnet. Dazu zählen momentan schwer kalkulierbare Kostensteigerungen für Energie, Dünge- und Futtermittel sowie Herausforderungen in der Beschaffung von Verpackungsmaterial und Hilfsstoffen, aber auch ein höherer Bedarf durch Hilfslieferungen in die Ukraine, die Versorgung von Geflüchteten und Bevorratungskäufe. Letzteres wird vor allem in der gestiegenen Nachfrage nach...
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Bio-Schweine dürften knapp bleiben
Trotz höherer Schweinepreise machen aber die hohen Futterpreise die Mast nicht unbedingt rentabler. So führen inzwischen zwei Faktoren dazu, dass Mastplätze unbesetzt bleiben: nach wie vor fehlende inländische Ferkel und hohe Mischfutterpreise. Insbesondere Betriebe, die viel Mischfutter zukaufen, können trotz hoher Schweinepreise nicht unbedingt rentabel wirtschaften. Das erschwert......
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EU-Schweinebestand rückläufig – in Spanien aber nicht
(AgE) Die bisher von 15 EU-Mitgliedstaaten vorliegenden Viehzählungsergebnisse zu Dezember 2021 zeigen einen, insbesondere in den größeren Produzentenländern, deutlichen Rückgang der EU-Schweinebestände. Eine Ausnahme bildet hier Spanien. In Deutschland war das Minus zahlenmäßig mit 2,45 Mio. auf 23,62 Mio. Schweine am größten; in Polen hingegen relativ mit Minus 12,7 % auf 10,24 Mio. Tiere. In den Niederlanden war ein Bestandsrückgang auf 10,87 Mio. Schweine (Minus 5,8 %) und in Frankreich auf 12,94 Mio. Tiere (Minus 3,4 %) zu verzeichnen. Auch in Dänemark wurde der positive Trend der Vorjahre gebrochen.....
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Auswirkungen auf EU-Agrarhandel
(AgE) Wie die EU-Kommission diesen Montag bei der Sitzung des Landwirtschaftsausschusses im Parlament deutlich erläuterte, wird der Angriff Russlands auf die Ukraine ernste Auswirkungen auf den Handel mit Agrarprodukten und Lebensmitteln haben. So werden bei tierischen Produkten Störungen im Handel mit der Ukraine erwartet, vor allem bei den Ein- und Ausfuhren von Geflügelfleisch und beim Export von Schweinefleisch. Nach Angaben der EU-Kommission wurden 2021 etwa 162.300 t Schlachtgewicht Geflügelfleisch in die Ukraine geliefert.....
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Düngerpreise bleiben hoch, aber stabil
Die Preise für Düngemittel sind bisher noch nicht weiter gestiegen und verweilen auf dem hohen Niveau der letzten Wochen. Da laut Signalen aus dem Markt die Läger des Handels gefüllt sind, droht zumindest keine unmittelbare Gefahr. Mittelfristig ist jedoch von einer sich zuspitzenden....
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ITW-Rind und QM+ starten am 1. April 2022
Landwirtschaft, Fleisch- und Molkereiwirtschaft sowie Lebensmitteleinzelhandel haben nach einem intensiven Abstimmungsprozess mit der Initiative Tierwohl Rind (ITW) und QM+ Mehrwertprogramme und deren finanzielle Honorierung für die Rinderhaltung definiert, wodurch Rindfleisch- und Milchprodukte erstmals in die Haltungsform- Stufe 2 des LEH eingeordnet werden können. Somit wird die ITW Rind...
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Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
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