Aktualisierte HPAI-Risikoeinschätzung des FLI
Das FLI hat eine aktualisierte Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza H5 (HPAI H5) veröffentlicht. Zwischen dem 1. Oktober und 5. November 2025 wurden in Deutschland 66 Ausbrüche von HPAIV H5N1 bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in neun Bundesländern gemeldet, vor allem bei Hühnern, Gänsen, Enten und Puten in Mast-, Zucht- und Legehennenbetrieben. Zusätzlich wurden 406 infizierte Wildvögel nachgewiesen, überwiegend Kraniche und Wildgänse. Europaweit wurden im gleichen Zeitraum 157 Ausbrüche bei Geflügel und 732 Fälle bei Wildvögeln registriert, davon die meisten in Deutschland. Auffällig ist die starke Zunahme der Fälle, insbesondere bei Kranichen, deren Herbstzug die Verbreitung ...
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Mehr gedroschen – mehr verkauft
Die verspätete, aber umfangreichere Ernte in Deutschland spiegelt sich deutlich in den Verkaufsmengen der Erzeuger wider. Nach Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft nahm der Erfassungshandel in Deutschland in den Monaten Juli bis September 25 rund 14,9 Mio. t aus der Landwirtschaft auf. Das sind genau 2 Mio. t, mehr als im Vorjahreszeitraum. Während sich im Vorjahr aus der schnellen, aber ertragsschwachen Ernte der Verkauf auf den Monat Juli mit knapp 7 Mio. t konzentrierte und bereits im August mit 4,5 Mio. t deutlich weniger abgeliefert wurde, ist in den diesjährigen Verkaufszahlen die langanhaltende Ernte deutlich erkennbar. Im Juli 25 verkauften Erzeugern gut 6 Mio. t (-13 %) und dann im August ...
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Markt
In der 44. KW erfassten die Molkereien 0,2 % mehr Milch als in der Vorwoche und 6,2 % mehr als im Vorjahr. Die Milchanlieferung bleibt damit seitwärts auf hohem Niveau und weicht vom üblichen saisonalen Verlauf ab. Die Nachfrage im LEH nach abgepackter Butter bleibt hoch, teils normalisiert stark. Die Preise sanken, die Notierung in Kempten liegen seit 12.11.2025 bei 5,10-5,60 EUR/kg. Am Blockbuttermarkt überwiegt Zurückhaltung: kurzfristiger Bedarf ist ge-deckt, fürs erste Quartal besteht Interesse. Die Preise...
ASP: Niedersachsen übt Vermarktung im Ernstfall
In Niedersachsen wurde in der letzten Woche ein fiktiver Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) simuliert, um die Auswirkungen auf die Vermarktung gesunder Schweine zu prüfen. Die Übung lief bis zum 6. November und wurde über ein Jahr vorbereitet. Im Mittelpunkt standen Betriebe entlang der gesamten Wert-schöpfungskette, von Schlachtung über Verarbeitung bis zum Einzelhandel. Insgesamt beteiligten sich 21 Unternehmen aus Niedersachsen sowie aus Hessen, Nord-rhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Szenario sah ASP-Fälle in vier niedersächsischen Betrieben und die Einrichtung einer Sperrzone III vor. Geübt wurden...
Update HPAI in Deutschland
In Rheinhessen wurde die Stallpflicht für Geflügel ausgeweitet: nach dem Kreis Alzey‑Worms sind nun auch die Stadt Mainz und der Kreis Mainz‑Bingen betroffen, nachdem das Virus bei zwei Wildvögeln nachgewiesen wurde. In Hessen häufen sich Funde verendeter Wildvögel; Nutztiere sind bislang nicht betroffen. In Niedersachsen gibt es mehrere Fälle und Verdachtsfälle: im Kreis Rotenburg bestätigte das Labor Fälle in zwei Masthähnchenbeständen (ca. 50.000 und 20.000 Tieren), im Kreis Diepholz wurden HPAI‑Fälle in zwei Putenbeständen (ca. 3.000 und 15.000 Hähne) nachgewiesen. Im Kreis Cloppenburg meldet das Landeslabor Fälle in zwei weiteren Mastputenbeständen (ca. 10.000 und 9.500 Tiere). In Mecklenburg‑Vorpommern ist in einer Hähnchenmastanlage mit 28.000 Tieren HPAI amtlich festgestellt worden und im Kreis Vorpommern‑Greifswald herrscht Stallpflicht. In ...
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Markt
In der 43. KW sank die Milchlieferung in Deutschland saisonbedingt um 0,6 % zur Vorwoche, lag aber 6,0 % über dem Vorjahresniveau. Abgepackte Butter bleibt gefragt, Aktionen fördern den Absatz. Preisrückgang zeigt kaum Wir-kung, Molkereipreise sinken auf 5,20-5,80 EUR/kg. Blockbuttermarkt ruhig, wenig frische Ware. Preise zuletzt schwächer in Kempten und den Niederlanden. Schnittkäse bleibt im Inland gefragt, besonders im Einzelhandel und Food-Service. Exportinteresse steigt,...
Düngemittelmarkt weiterhin volatil
Die Nachfrage nach Stickstoffdüngern hat in den vergangenen Wochen regional spürbar angezogen. Kleinere Betriebe zögern aufgrund angespannter Liquidität. Trotz stagnierender Erzeugerpreise scheinen die Düngemittelpreise nun zu steigen. Am internationalen Düngemittelmarkt zeigen sich die Harnstoffpreise derzeit stabil. Besonders die jüngsten Indientender wirken preisstützend auf der Nachfrageseite und dürften die Märkte mindestens bis zum Jahresende absichern. Viele Händler sprechen aktuell von einer ausgeprägten Preisfindungsphase...
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Südkorea öffnet Markt für deutsches Schweinefleisch
(BMLEH) Zum 23. Oktober 2025 hat Südkorea die Ein-fuhrsperre für deutsches Schweinefleisch und -erzeugnisse aufgehoben. Die Sperre war nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) im Januar 2025 verhängt worden. Der Entscheidung ging ein intensiver Austausch zwischen dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) und dem koreanischen Landwirtschaftsministerium (MAFRA) voraus. Das Ministerium bewertet die Wiederöffnung des südkoreanischen Marktes als wichtigen Erfolg für die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft, insbesondere für tierhaltende Betriebe. Mit der Aufhebung steht ein bedeutender Exportmarkt außerhalb der EU wieder offen. Das BMLEH arbeitet weiterhin daran, auch mit anderen...
Aussaat der Winterkulturen bisher gut
Die Ernte der Herbstfrüchte ist im Gange, wobei auf EU-Ebene überwiegend Erträge nahe oder über dem Durchschnitt erwartet werden. Allerdings nicht in Südosteuropa, dort ist Körnermais von Hitze und Trockenheit stark betroffen. Das drückt die Ertragsprognose für die gesamte EU 3 % unter das langjährige Mittel. Demgegenüber werden für die meisten Sommerungen in den nord- und westeuropäischen Ländern Erträge nahe oder sogar über dem Durchschnitt prognostiziert. EU-weit prognostiziert der Prognosedienst der EU-Kommission MARS zur Ernte 25 rund 68,2 dt/ha und damit 0,6 dt/ha weniger als im Vormonat. Gegenüber Vorjahr ist das dennoch eine Zunahme von noch 1 %, aber das langjährige Mittel von 71 dt/ha wird um 4 % verfehlt. Die stärksten Ertragseinbußen ...
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Markt
Die Milchanlieferung ist in der 42. KW um 0,1 % im Vgl. zur Vorwoche gesunken. Sie liegt somit 6,5 % über der vom Blauzungengeschehen ge-prägten Vorjahreswoche. Mit Blick auf den bisherigen Gesamtanlieferungszeitraum (1. bis 42. KW) liegt das Milchaufkommen 0,1 % unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Preise für Blockbutter notieren stabil, für abgepackte Butter wurden diese leicht zurückgenommen. Die Preise für Schnittkäse sind aufgrund der letz-ten Verhandlungsrunden weiter gesunken, wobei von einem...
HPAI ist Herausforderung für Geflügelhalter
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, sieht in den derzeit steigenden Fallzahlen bei der Vogelgrippe eine große Herausforderung für die geflügelhaltenden Betriebe: „Wir beobachten die aktuelle Entwicklung mit großer Aufmerksamkeit. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher besteht kein Anlass zur Sorge – die Versorgungssicherheit ist weiterhin gewährleistet. Wir sind in engem Austausch mit der Wissenschaft, den Behörden und den zuständigen Ministerien. Wichtig ist jetzt, dass alle geflügelhaltenden Betriebe wachsam sind und die Biosicherheitsmaßnahmen ...
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SDBV-Veredlungstag 2025
Unter dem Motto „Schweinehalter zwischen Anspruch und Realität – Welche Weiterentwicklungen sind not-wendig?“ kamen am 22. Oktober 2025 rund 280 Teilnehmende in Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, zusammen, um über die Zukunft der Schweinehaltung zu diskutieren.
In Fachvorträgen und Podiumsrunden beleuchteten Vertreter aus Politik, Handel und Beratung zentrale Herausforderungen: Neben Genehmigungsfragen standen die Tierhaltungskennzeichnung, die TA-Luft, die Afrikanische Schweinepest und Vermarktungsstrategien im Fokus. Auch die neue QS-Klimaplattform wurde vorgestellt. Mit Nachdruck haben Schweinehalter vor den Folgen der Streichung des Bundesprogramms „Umbau der Tierhaltung“ (BUT) gewarnt. Ohne langfristige staatliche Unterstützung sei der Umbau zu höheren Tierwohlstandards wirtschaftlich...
Markt
Die Milchanlieferung ist in der 41. KW um 0,5 % im Vgl. zur Vorwoche gestiegen. Sie liegt damit 6,2 % über dem vom Blauzungengeschehen ge-prägten Vorjahreszeitpunkt. Mit Blick auf den bisherigen Gesamtanlieferungszeitraum (1. bis 41. KW) liegt das Milchaufkommen - 0,3 % unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Preisnotierungen für Butter, Käse und Pulver scheinen sich zu stabilisieren und eine Bodenbildung einzusetzen. Abgepackte Butter und Schnittkäse werden nach den jüngsten Verbraucherpreissenkungen weiter lebhaft nachgefragt. Der Blockbuttermarkt verläuft ruhig mit Fokus auf die Verhandlungen für 2026. Beim Käse wird zudem eine kontinuierliche Nachfrage aus Food Service und...
Landvolk fordert Kurswechsel im Gänsemanagement
(AgE) Das Landvolk Niedersachsen hat von der Landesregierung einen klaren Kurswechsel im Umgang mit wildlebenden Gänsen gefordert. Die bisherigen Maßnahmen wie Vertragsnaturschutzprogramme greifen laut Verband zu kurz. Viele landwirtschaftliche Betriebe – besonders außerhalb festgelegter Schutzgebiete – bleiben auf teils massiven Schäden sitzen. Für einige habe die Situation bereits den Charakter einer „wiederkehrenden Naturkatastrophe“. Gefordert werden ein landesweites Monitoring zur Erfassung der tatsächlichen Gänsebestände sowie faire Ausgleichsregelungen – unabhängig von Schutzgebietsgrenzen und ohne finanzielle Obergrenzen. Zusätzlich setzt sich das Landvolk für ein aktives Bestandsmanagement ...
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Kanada drischt mehr Weizen
Die Weizenernte in Kanada gilt als beendet. Auf dem Halm steht noch etwas Hartweizen. In den Ernteschätzungen gab es in den zurückliegenden 2 Monate doch deutliche Anpassungen. So wird die Hartweizenernte aktuell auf 6,5 Mio. t taxiert und damit 0,5 Mio. t höher als noch im August 25. Auch Weichweizen wird umfangreicher anfallen, als zu Anfang der Ernte avisiert. Das Statistikamt rechnet aktuell mit 30,1 Mio. t und so mit 1,19 Mio. t mehr als zuvor. Dass es mehr Weizen werden würde, zeigten bereits die größeren Aussaatflächen. Während das Hartweizenareal gegenüber Vorjahr um 2,6 % ausgedehnt wurde, waren es für Weichweizen marginale ...
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COPA Working Party Organic Farming diskutiert Änderungen EU Öko-VO intern und mit Kommission – Reform der Öko-Weidehaltung weiterhin strittig
Die COPA Working Party Organic Farming disku-tierte bei ihrer regulären Sitzung am 16. Okt Änderungsbedarf in der EU Öko-VO mit dem neuen Leiter der Unit Organic Farming der Kommission Carazo und seinem ebenfalls neuen Vertreter. Der DBV konnte anhand der Rückgänge der Öko-Milchviehhaltung in großen Mitgliedsstaaten um 10% und mehr (F, At, Dt und Dk) verdeutlichen das der Handlungsfokus bei der Verbesserung und Verschlankung des Öko-Rechts auf der...
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Weizenkurse uneinheitlich
An der Pariser Börse zeigen sich die Weizenkurse derzeit uneinheitlich. Während der Fronttermin Dezember-25 im Wochenverlauf um 2 EUR/t zulegen konnte und am 15.10.25 auf 190 EUR/t schloss, verzeichneten spätere Liefertermine leichte Verluste bis zu 1,75 EUR/t. Der Kontrakt der Ernte 26 verlor im Vergleich zur Vorwoche deutlichere 2,50 EUR/t.
Das saisontypisch üppige Getreideangebot lastet weiterhin auf den Kursen. Die bald eintreffenden Erntemengen der Südhalbkugel vergrößern das Angebot bald zusätzlich. Ebenso begrenzt das niedrige Niveau der Weizenkurse in den USA den Spielraum nach oben. Mit dem reichlichen Angebot bleibt das Kaufinteresse verhalten. In den vergangenen ...
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Deutschland und Europa melden neue HPAI-Ausbrüche
Die Fälle von hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI, Subtyp H5N1) mehren sich – auch in Deutschland. Zuletzt betroffen waren Geflügelhaltungen in Niedersachsen, Brandenburg, Bayern und Schleswig-Holstein. Am 15. 10 wurde in Garrel (Niedersachsen) H5N1 in einem Putenbetrieb mit über 20.000 Tieren festgestellt. Ebenfalls am 15.10 kam es in Plön (Schleswig-Holstein) zu einem Ausbruch bei einer Legehennenhaltung mit rund 15.000 Tieren. Schon am 8. 10. gab es in Plön einen Fall bei einem Betrieb mit 2.500 Legehennen. Am 11. 10. wurden Ausbrüche bei rund 3.000 Zuchtenten in Neuhardenberg (Brandenburg) und bei etwa 3.000 Gänsen in Simbach ...
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Markt
Die Milchanlieferung ist in der 40. KW um 1 % im Vgl. zur Vorwoche gestiegen. Sie liegt damit 6,2 % über dem vom Blauzungengeschehen geprägten Vorjahreszeitpunkt. Mit Blick auf den Gesamtzeitraum (1. bis 40. KW) liegt das Milchaufkommen - 0,4 % unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Verbraucherpreissenkungen im LEH haben die Nachfrage nach abgepackter Butter spürbar belebt und sind für die Hersteller nur teilweise zu bedienen. Die Notierungen sind...
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Markt
In der 39. KW lag die Milchanlieferung 0,9 % un-ter dem Niveau der Vorwoche, übertraf jedoch das Vorjahresniveau deutlich um 4,2 %. Insge-samt bleibt das Anlieferungsniveau für die Jah-reszeit weiterhin hoch. Hohe Nachfrage nach abgepackter Butter hält an – getrieben durch gesunkene Verbraucherpreise. Hersteller sto-ßen teils an Grenzen, Abrufe bleiben hoch. Kempten notiert 5,55-6,25 EUR/kg. Blockbutter bleibt gefragt,...
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US-Maisernte in vollem Gange
In Chicago geben die Weizennotierungen zur Wochenmitte zum dritten Mal in Folge nach, da der größte Exporteur Russland angesichts des reichlichen weltweiten Angebots seine Exporte beschleunigt. Mais hält sich derweil im Handelsverlauf dicht um den Vortagesschluss. In den USA sind die Erntearbeiten bei diesem Grobgetreide in vollem Gange. Gleichzeitig steigt der US-Dollar gegenüber mehreren Vergleichswährungen auf...
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Geflügelpest: H5N1-Fälle in NRW und Thüringen
Erstmals seit über zweieinhalb Jahren wurde in Pader-born (NRW) wieder ein Fall von Geflügelpest (H5N1) bestätigt. Betroffen ist ein Legehennenbetrieb mit rund 10.800 Tieren. Einen Tag später meldete der Landkreis Greiz (Thüringen) einen H5N1-Ausbruch in einem Klein-bestand mit 135 Enten und 15 Gänsen. Am Mittwoch ein zweiter Fall in Ostthüringen: In einer nur etwa 200 Meter entfernt gelegenen Geflügelhaltung wurde das H5N1 Virus in einem Bestand mit 900 Enten, 260 Gänse und 12 Puten nachgewiesen. Nach aktuellem Stand wird davon ausgegangen, dass das Virus durch Wildvögel eingeschleppt wurde. Das Sozialministerium mahnt erneut die strikte Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen in den Geflügelhaltungen bzw. Betrieben an. ...
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NGW fordert bessere Bedingungen für Geflügelhalter
(AgE) Beim Zukunftsforum der niedersächsischen Geflügelwirtschaft am 29. September in Dötlingen wurde deutlich, wie groß die Herausforderungen für die Branche sind. Ohne verlässliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen steht die Branche vor einem Investitionsstau und Nachwuchsmangel. Der geschätzte Investitionsbedarf für Stallumbauten und Neubauten liegt derzeit bei rund 1,5 Mrd. Euro. Gefordert wird unter anderem, dass das sogenannte Tierwohlprivileg auch für Geflügelställe gilt, wenn Tiere nach Haltungsformstufe 2 oder höher gehalten werden. Auch bei der Umsetzung der TA-Luft sollten tierwohlorientierte Lösungen stärker...
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Markt
In der 38. KW wurde ein Anstieg der Milchanlieferung in Deutschland um 0,3 % gegenüber der Vorwoche und 4,4 % im Vergleich zur Vorjahreswoche verzeichnet. Insgesamt bleibt das Milchaufkommen deutlich über dem Vorjahresniveau, wobei der saisonale Rückgang erneut ausblieb. Nachfrage nach abgepackter Butter steigt spürbar, begünstigt durch gesunkene Verbraucherpreise. Handel lagert auf, Liefergrenzen werden teils erreicht. Kaufinteresse an Blockbutter hat nach Preiskorrekturen zugenommen. Trotz begrenzter...
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Markt
In der 37. KW erfassten die deutschen Molkereien 0,1 % weniger Milch als in der Vorwoche. Das Vorjahresniveau wurde um 5,0 % übertroffen, auch die Menge aus 2023 liegt aktuell darunter. Preise für abgepackte Butter sind gesunken. Die Kemptener Notierung lag am 24.09.2025 bei 6,85 bis 7,35 EUR/kg. Die großflächige Preissenkung im Handel führte zu einer sprunghaft gestiegenen Nachfrage nach geformter Butter, die teilweise nicht sofort bedient werden konnte. Preis für Blockbutter stabil. In Kempten lag...
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HPAI: Lage aktuell ruhig – Biosicherheit zahlt sich aus
Die Geflügelhalter in Deutschland haben in den vergangenen Jahren ihre Betriebe bei Biosicherheit und Seuchenprävention konsequent weiterentwickelt – mit Erfolg. Heute sind die Bestände deutlich besser geschützt als noch vor den großen Vogelgrippe-Wellen 2016 und 2020/21. Die aktuellen Zahlen bestätigen diesen positiven Trend: In diesem Sommer wurden deutlich weniger Vogelgrippefälle bei Wildvögeln gemeldet als in den Jahren zuvor. Bis 2020 war die Geflügelpest in Deutschland stark saisonal – vor allem im Herbst, Winter und Frühjahr während der Wildvogelzüge. In den letzten Jahren gab es hingegen auch viele Fälle im Sommer. Nun deutet sich an, dass sich das Bild wieder verändert: Seit Oktober 2024 wurden nur rund 360 Wildvogel-Fälle festgestellt, gegenüber ...
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Silomais bringt hohe Erträge
In zahlreichen Regionen des Landes hat die Ernte von Silomais begonnen und läuft mancherorts bereits auf Hochtouren. Besonders aus den südlichen Bundesländern werden derzeit ausgesprochen üppige Erträge gemeldet, die deutlich über den Erwartungen liegen. Diese üppigen Ertragsaussichten stehen teilweise im Gegensatz zu den Berichten aus östlichen Landesteilen, wo sich die Maisbestände in einigen Regionen nicht in der gewünschten Höhe entwickeln konnten. Aufgrund der geringeren Pflanzenmasse werden dort Flächen nicht für Silomais genutzt, sondern stattdessen für ...
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DBV drängt auf Regierungshilfe: 10 Sofortmaßnahmen
Angesichts der anhaltend herausfordernden wirtschaftlichen Situation der landwirtschaftlichen Betriebe hat der DBV eine Präsidiumserklärung an die Bundesregierung verabschiedet, die binnen 100 Tagen umgesetzt werden sollten. Dazu gehören unter anderem ein verbindlicher Tierwohlvorrang im Bau- und Immissionsschutzrecht sowie eine steuerfreie Gewinnrücklage. DBV-Präsident, Rukwied, betont die dringende Notwendigkeit, jetzt Reformen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit anzugehen: „Wir haben keine Zeit zu verlieren. In manchen Bereichen ist es bereits fünf nach 12. Wir sehen einen ...
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Markt
In der 36. KW ging die Milchanlieferung in Deutschland saisonal um 0,3 % gegenüber der Vorwoche zurück, lag jedoch 4,0 % über dem Vorjahreswert. Die Butterpreise sind weiter gefallen in Kempten auf bis zu 5,65 EUR/kg. Molkereien zeigen mehr Verkaufsbereitschaft, Händler ordern verstärkt. Abgepackte Butter wird stärker nachgefragt, Handelsmarken kosten im LEH nun 1,79 EUR pro 250 g. Schnittkäse bleibt preislich unter Druck. Die Nachfrage ist stabil, das Einkaufsverhalten abwartend. Nach-frage im...
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Futtergetreidenachfrage bricht ein
In den vergangenen Wochen verlief der Getreidemarkt insgesamt in ruhigen Bahnen. Zwar war zwischenzeitlich immer wieder eine spürbare Nachfrage nach Futtergetreide zu beobachten – insbesondere aus Regionen wie Süd-Oldenburg, aus den Niederlanden sowie von den Exporthäfen, wo vor allem Gerste gefragt war. Doch dieser Trend scheint sich inzwischen merklich abzuschwächen. Marktteilnehmer berichten...
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Öko-Weidepflicht - Rückzugsfrist für Härtefälle in Süddeutschland zum 30. September 2025
Die EU hat trotz der Ankündigung von Agrarkommissar Hansen Ende Juli bis keine neuen schriftlichen Hinweise zur Auslegung der Öko-Weidepflicht gegeben. Die zuständigen Länderbehörden verweisen weiter auf die 2024 vorgelegte LÖK-Auslegung. Öko...
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Markt
In der 35. KW wurde der saisonale Rückgang der Milchanlieferung in Deutschland unterbrochen. So erfassten die Molkereien 1 % mehr Milch als in der Vorwoche. Das Vorjahresniveau, das durch die Blauzungenkrankheit geringer war, wurde um 3,7 % übertroffen. Abgepackte Butter verzeichnet weiterhin eine zufriedenstellende Nachfrage; für Blockbutter fiel diese schwächer aus. Aufgrund der aktuellen Preistendenz ver-halten sich die Einkäufer abwartend. In Kempten lag die Notierung für Blockbutter am 10.09.2025 bei 6,50-6,80...
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Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung 2025
Die diesjährige Winterweichweizen-Ernte weist im Durchschnitt aller untersuchten Proben aus dem Bundesgebiet einen um 0,6 Prozentpunkte höheren Rohproteingehalt als im Vorjahr auf (12,2 % gegenüber 11,6 %). Durchschnittliche Rohproteingehalte von 13 % und mehr wurden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen ermittelt. Das Schlusslicht bildet Nordrhein-Westfalen (10,4 Prozent). Auch der Sedimentationswert, der als indirektes Maß zur Bestimmung der Proteinqualität dient, liegt mit 43 ml über dem ...
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EU stuft Brasilien wieder als vogelgrippefrei ein
Die EU hat Brasilien offiziell erneut als frei von Vogelgrippe anerkannt, wie das brasilianische Landwirtschaftsministerium mitteilte. Nach dem Ausbruch der Tierseuche am 16. Mai in einem kommerziellen Betrieb hatten die EU und andere Länder Importstopps verhängt. Mit der neuen Einstufung kann der Export brasilianischen Hähnchenfleischs in die EU wieder anlaufen. Brasilien zählt zu den weltweit größten Geflügelfleischproduzenten. Vor dem Importstopp lieferte ...
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Mercosur-Abkommen bedroht Wettbewerbsfähigkeit
Der DBV kritisiert das am Mittwoch von der EU-Kommission vorgestellte Mercosur-Abkommen. Zentrale Probleme für die europäische Landwirtschaft bleiben ungelöst – insbesondere bei der Marktöffnung für Agrarprodukte wie Geflügel, Rindfleisch, Zucker und Ethanol. Die Vereinbarungen begünstigen vor allem Erzeuger in den Mercosur-Staaten, während europäische Betriebe durch Importe unter niedrigeren Tierwohl-, Umwelt- und Klimastandards unter Druck geraten. Schutzklauseln seien bisher nicht ausreichend, um negative Markteffekte ...
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Markt
In der 34. KW sank die Milchanlieferung im Wochenvergleich um 1,2 %, lag aber 2,3 % über dem Vorjahresniveau. 2024 war das Milchaufkommen zur gleichen Zeit wegen der Blauzungenkrankheit deutlich stärker zurückgegangen. Abgepackte Butter bleibt gefragt, Bestellungen steigen nach Ferienende leicht. Preis in Kempten am 03.09.2025 unverändert ...
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Erste Qualitätsangaben zur Ernte
Hinsichtlich der Qualität der Getreideernte 2025 sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur sehr vorsichtige Einschätzungen möglich. Vom Max-Rubner-Institut wurde bisher nur eine zufällige Auswahl der Proben aus den Ländern analysiert. Repräsentativ für die deutsche Ernte sind diese Ergebnisse noch nicht. So wurden für Weizen aus den Proben der besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung erst 73 % der Probeschnitte und ...
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Markt
In der 33. KW lieferten die deutschen Molkereien 1,1 % weniger Milch als in der Vorwoche der saisonale Rückgang wurde durch die Sommerhitze verstärkt. Dennoch lag die Menge 2,6 % über dem Vorjahreswert. Butter wird in abgepackter Form saisonüblich nachgefragt, die Preise bleiben stabil. Beim Blockbuttermarkt dominieren abwartende Haltungen, da Händler günstige Ware suchen, die Molkereien aber niedrige Gebote ablehnen. Die Nachfrage nach Schnittkäse ist stabil, im Handel und in Südeuropa werden...
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Silvia Breher ist neue Tierschutzbeauftragte
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Parlamentarische Staatssekretärin im BMLEH, Silvia Breher, zur neuen Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung benannt. Sie übernimmt das Amt zum 1. September. DBV-Generalsekretärin Sabet erklärt...
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Kanadische Weizenproduktion rückläufig
Kanadas Ernten zeigten Ende Juli extreme Schwankungen, berichtete Statistics Canada am Donnerstag, aber die Gesamtproduktion entspricht in etwa den Erwartungen des Handels. Diese Schwankungen sowie die starken Regenfälle im August machen die auf den Daten von Ende Juli basierenden Produktionsprognosen laut Analysten weniger zuverlässig als in vielen anderen Jahren. „Die Bedingungen waren dieses Jahr so unterschiedlich”, sagte Analyst Lawrence ...
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Erzeugerpreise: Geflügel und Eier im Aufwärtstrend
(AgE) Die Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse sind in Deutschland im Juni 2025 deutlich gestiegen. Im Schnitt lagen sie 12,7 % über Vorjahresniveau – ein Plus, von dem insbesondere die Geflügel- und Eierhalter profitieren konnten. Geflügel verteuerte sich um 9,8 %, Eier um 8,0 %, womit beide Sparten ihre Erlössituation festigen und von der positiven Marktentwicklung profitieren. Auch bei Rindern (+43,5 %) und Milch (+17,0 %) kam es zu kräftigen Preisanstiegen. Eine Ausnahme bildet die Schweinehaltung: Schlachtschweine verbilligten sich um 5,1 % und entwickelten sich damit gegenläufig zum allgemeinen Aufwärtstrend. Die pflanzliche Erzeugung zeigte hingegen ein ganz anderes Bild: Im Jahresvergleich sanken die Preise um 20 %, vor allem durch den massiven Rückgang bei Speisekartoffeln (–64,2 %). Damit bestätigt sich die Zweiteilung des Marktes: Während pflanzliche Produkte stark an Wert verloren, erzielen viele ...
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Eliteweizenpreise am Tiefpunkt
Die Ernte 2025 ist in den meisten Regionen Deutschlands abgeschlossen. Trotz überwiegend guter Erträge und teils erfreulicher Qualitäten stehen die Erzeuger vor wirtschaftlichen und agronomischen Herausforderungen: Die Erzeugerpreise für Qualitätsgetreide befinden sich auf niedrigem Niveau. In vielen Regionen stagnieren die Preise oder wurden sogar zurückgenommen. Aufgrund der wenigen Neugeschäfte und des überwiegenden Verkäufermarktes geben die Erzeugerpreise in der 34. KW sprunghaft nach, nachdem sich bereits im Juli die Niveaus deutlich abgesenkt hatten. Prompter Eliteweizen rutscht erstmals seit 4,5 Jahren unter die Marke von 200 EUR/t frei Lager auf 194 (189-210) EUR/t, gleiches gilt für Qualitätsweizen, ...
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