ZKHL startet Deutsches Herkunftskennzeichen
Die "Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) gab Anfang April den offiziellen Startschuss für das Herkunftskennzeichen "Gutes aus deutscher Landwirtschaft". Damit können sich Unternehmen und Organsationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche online unter ...
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Mühlen decken sich mit Bio-Dinkel ein
Die Nachfrage nach Bio-Dinkel hat sich deutlich belebt. Damit bauen sich die Bestände ab und der Markt räumt sich auf – allerdings zu niedrigen Preisen. Etliche Mühlen decken sich jetzt im größeren Umfang vorausschauend niedrigpreisig mit alterntiger Ware ein. Die Marktakteure nehmen dieses Preisniveau an, um Kapazitäten für die neue Saison zu schaffen. Damit wird vielerorts davon ausgegangen, dass wenig überlagert wird. Der Anbau wurde ausgehend von den Preisschwankungen ..
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Weidepflicht für Öko-Rinder umsetzen!
Im Rahmen des EU-Pilotverfahrens liegt den deutschen Bundesländern ein neues Schreiben der Kommission vor. Nach EU-Ökolandbau-Verordnung 2018/848 sind lediglich männliche Rinder über 1 Jahr und Jungtiere von der Pflicht zum Weidegang für Öko-Wiederkäuer befreit. Weidegang ist nach der EU-Öko-VO immer zu ermöglichen, wenn es die Witterungsbedingungen, die jahreszeitlichen Bedingungen und der Zustand des Boden zulassen. Daher stimmt die Kommission auch keinem fixen Mindestumfang von 120 Weidetagen zu, wie üblicherweise für Weidemilch definiert. Strukturelle Barrieren wie ein Mangel an verfügbaren Weideflächen oder deren ..
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Knappheit im Qualitätsbereich
Die Marktsituation bei Bio-Speisegetreide ist nach wie vor unverändert ruhig. Aktuelle Hauptthemen der Branche sind die Qualitätsmängel der eingefahrenen Ernte, die Knappheit von Hafer und Weizen in Speisequalität, die niedrigen Preise und im Umkehrschluss die Massen, die in den Futtermarkt schwappen. Die Preisvorstellungen...
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Mangelnde getreidequailitäten
Die Qualitätsmängel der diejährigen Ernte erschweren weiterhin den Handel. Insbesondere Weizen und Hafer in guten Qualitäten sind knapp. Immer wieder tauchen aber auch Partien auf, die in Erwartung weiter steigender Preise zurückgehalten werden. Daher rufen manche Verbände oder Erzeugergemeinschaften bereits eindringlich die Landwirte auf, die vorhandene Ware auch anzubieten...
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BMEL präsentiert Bio-Strategie 2030
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat am heutigen Donnerstag, 16. Nov. 2023, die "Nationale Strategie für 30 Prozent ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft bis 2030", kurz "Bio-Strategie 2030" vorgestellt. Mit der Bio-Strategie 2030 will das BMEL aufzeigen, wie Rahmenbedingungen gestaltet sein müssen, um das Ziel....
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75-jähriges Jubiläum: DBV hat Agrarpolitik im Sinne der Bauernfamilien mitgestaltet
Anlässlich des 75-jährigen Verbandsbestehens blickte der Deutsche Bauernverband (DBV) am 21. Sept. im Rahmen eines Festaktes in Berlin zurück und zeichnete ein Zukunftsbild für die kommenden Jahre. Bundeskanzler Olaf Scholz
hielt die Festrede zu Ehren des Verbandes. Er würdigte die wichtige Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland und warb für einen breit getragenen...
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Bio-Mischfutter wird günstiger
Der langanhaltende Preisanstieg für Bio-Mischfutter ist seit April unterbrochen. Derzeit sinken die Preise, wenn auch schwach und auf hohem Niveau. Das gilt sowohl für die Verbandsware und noch stärker für EU-Bio-Mischfutter. Beim Bio-Futtergetreide landen vermehrt ....
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Weizenpreise in Paris steigen nur leicht an
Die europäischen Weizentermingeschäfte sind am Montag gestiegen, nachdem Russland sich aus einem Kriegsabkommen zurückgezogen hat, das die sichere Verschiffung von ukrainischem Getreide durch den Schwarzmeerkorridor ermöglichte. Der September-Weizen BL2U3 an der Pariser Euronext schloss inoffiziell mit einem Plus von 0,4 % bei 232,75 Euro ($261,45) je Tonne. Die Marktreaktion auf die Entwicklung fiel verhalten aus, da das weltweite Angebot an Weizen trotz des Ausfalls einiger ukrainischer Exporte wahrscheinlich hoch bleibt und den Importeuren große Mengen an billigem russischem Getreide zur Verfügung stehen. Das Abkommen, das im vergangenen Jahr sichere...
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Bio-Getreide oft als Tierfutter verwendet
2022 wurden rund 100.000 t weniger Bio-Getreide verbraucht als noch 2021, so eine erste AMI-Schätzung über den Bio-Getreideverbrauch. Rund 30 % des Bio-Getreides werden als Speiseware eingesetzt, ähnlich wie im konventionellen Getreidesektor. Der überwiegende Teil dagegen geht ins Futter. 30 % wurden an Rinder verfüttert und 24 % für die Geflügelproduktion ....
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BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz diskutierte Maßnahmen für eine „ZÖL2.0“
30 Maßnahmenvorschläge zur Fortentwicklung der Zukunftsstrategie Ökolandbau („ZÖL 2.0“) stellte Professor Gerold Rahmann, Leiter des Thünen-Instituts Ökologischer Landbau Trendhorst, auf der BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz am 04. Mai 2023 vor. Siehe https://kurzelinks.de/a4wy
Der im Ressortkreis der Bundesministerien abgestimmte und mit dem Begleitkreis zur Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau beratene Entwurf einer „ZÖL 2.0“ soll dem Kabinett im Sommer 2023 zur Zustimmung vorgelegt werden. Es ist geplant, die Strategie der Bundesregierung zur Stärkung der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft
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Ruhige Stimmung bei Bio-Futtergetreide
Die meisten Landwirte oder Futtermühlen haben sich bereits mit Bio-Futtergetreide eingedeckt und kommen damit wahrscheinlich bis zu neuen Ernte im Sommer 2023 aus. Dazu passt aber auch das Angebot, es sind zwar noch freie Partien verfügbar, aber zumeist nur in geringen Mengen. Aufgrund der rückläufigen Preise für Bio-Futtergetreide, versuchen die bisher abwartenden Landwirte noch freie Partien zu verkaufen.
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