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Reporte

Reporte (856)

DBV Bauerninfo Geflügel 14/2023

Dienstag, 11. April 2023

Deutschland: Eierpreise unter EU-Preisdurchschnitt

(Destatis) Die Eierpreise sind in den meisten anderen EU-Staaten zuletzt deutlich stärker gestiegen als hierzulande: Mit +31,1 % im Februar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Teuerung bei Eiern im EU-Schnitt fast doppelt so hoch aus wie in Deutschland (+16,6 %). Weniger stark gestiegen als in Deutschland sind die Eierpreise zuletzt nur in Zypern (+13,5 %), Luxemburg (+16,4 %) und Österreich (+16,5 %). In Tschechien kosteten Eier im Februar 2023 dagegen fast doppelt so viel (+95,1 %) wie ein Jahr zuvor. Dahinter folgten Ungarn (+79,2 %) und die Slowakei (+78,8 %) mit ähnlich hohen Preissteigerungen bei dem gerade zu Ostern beliebten Nahrungsmittel.

Nicht nur im Vergleich zu anderen EU-Staaten, sondern auch im Vergleich zu anderen Lebensmitteln haben sich Eier hierzulande unterdurchschnittlich verteuert. EU-weit war Deutschland der einzige Staat, in dem die Preise für Nahrungsmittel insgesamt mit +22,3 % im Februar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat noch stärker stiegen als die Preise für Eier (+16,6 %). Im EU-Schnitt lag die Teuerung bei Nahrungsmitteln insgesamt mit +19,5 % dagegen deutlich unter der bei Eiern (+31,1 %).

DBV Ackerbauinfo 14/2023

Dienstag, 11. April 2023

Bedenken um Winterweizen in den USA

Mit dem Beginn der Aussaatsaison haben Getreidehändler in den USA verstärkt das Wetter im Corn Belt im Auge. Nach Angaben des US-Wetterdienstes DTN wird für den Mittleren Westen in dieser Woche nasses Wetter erwartet, wobei die Temperaturen zu Beginn der Woche über der Norm liegen, bevor sie unter die Norm sinken. „Das ist vorerst positiv, aber die kalte und nasse Wetterlage könnte sich bis Mitte des Monats verziehen“, sagte Matt Zeller von StoneX in einer Mitteilung. Die Erwartung einer Wetterbesserung setzte Mais in Chicago daher erneut unter Druck. Durch die vom USDA prognostizierten Aussichten auf eine höhere Anbaufläche hatte Mais bereits zuvor Federn gelassen. Das US-Agrarministerium hat in seinem ersten wöchentlichen Bericht für die Ernte 2023 insgesamt 28 Prozent

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