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Wassermangel infolge des Dammbruches
Die Zerstörung eines großen Staudamms in der Ukraine hat den Druck auf den ukrainischen Agrarsektor erhöht und gleichzeitig die Preise für Getreide und andere Agrarprodukte weltweit in die Höhe getrieben. Die Landwirtschaft macht mehr als die Hälfte der Exporteinnahmen der Ukraine aus, auf die Kiew angewiesen ist, um seinen Kampf gegen die russische Invasion zu finanzieren. Der Damm im Südosten der Ukraine wurde am frühen Dienstag zerstört, und im Internet veröffentlichte Aufnahmen zeigten, wie riesige Wassermengen flussabwärts strömten. Landwirte erklärten, dass die Bewässerung ihres Landes von dem riesigen Stausee abhinge, der durch den Damm bisher zurückgehalten
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REWE gründet „Kompetenzzentrum Landwirtschaft“
Die REWE Group hat zu Jahresbeginn das Kompetenzzentrum Landwirtschaft gegründet, das Ende Mai 2023 seine Arbeit aufgenommen hat. Jenseits der engen Grenzen von Branchenlösungen bündelt es die Expertise von Handel und Landwirtschaft, um neue Impulse und Wege der Zusammenarbeit zu finden. Das Gremium besteht aus 26 externen Agrarexperten aus Wissenschaft, Praxis, Erzeugung und der REWE Group und hat die Aufgabe, konkrete Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um die Transformation einer nachhaltigen deutschen Landwirtschaft mitzugestalten. Zunächst sollen Lösungsansätze in den Clustern Milch, Fleisch, Innovationen
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BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz diskutierte Maßnahmen für eine „ZÖL2.0“
30 Maßnahmenvorschläge zur Fortentwicklung der Zukunftsstrategie Ökolandbau („ZÖL 2.0“) stellte Professor Gerold Rahmann, Leiter des Thünen-Instituts Ökologischer Landbau Trendhorst, auf der BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz am 04. Mai 2023 vor. Siehe https://kurzelinks.de/a4wy
Der im Ressortkreis der Bundesministerien abgestimmte und mit dem Begleitkreis zur Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau beratene Entwurf einer „ZÖL 2.0“ soll dem Kabinett im Sommer 2023 zur Zustimmung vorgelegt werden. Es ist geplant, die Strategie der Bundesregierung zur Stärkung der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft
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Kommission erwägt verlängertes Einfuhrverbot
Die EU-Kommission erwägt offenbar, das für fünf Mitgliedstaaten geltende vorübergehende Einfuhrverbot für wichtige Agrarprodukte aus der Ukraine zu verlängern. Zuvor hatte der Europäische Rat beschlossen, die zollfreie Einfuhrregelung für die Ukraine um ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Einfuhr von Mais, Weizen, Raps und Sonnenblumensaat nach Polen, Bulgarien, in die Slowakei, nach Ungarn und Rumänien wurde Anfang Mai auf Druck der dortigen Landwirtschaft
vorübergehend untersagt; das Verbot läuft am 5. Juni aus. In der Zwischenzeit ist der Transit über diese Länder weiterhin möglich. „Mit der Verabschiedung der neuen autonomen Handelsmaßnahmen für ein weiteres Jahr, haben wir in der Tat eine Rechtsgrundlage für eine mögliche Verlängerung der außergewöhnlichen Schutzmaßnahmen geschaffen“, sagte EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis. Wir haben
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BMEL fördert Forschung für bessere Stallluft in der Geflügelhaltung
Das BMEL fördert das Verbundprojekt "DesGefUV" zur Optimierung der Stallluft in der Geflügelhaltung mit 928.500 Euro. Das Verbundvorhaben, bestehend aus der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., der PURION GmbH und der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelt-Technologien e.V., widmet sich der Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Verfahrens zur Inaktivierung chemischer Luftschadstoffe in Geflügelställen. Hierzu soll ein Gerät entwickelt werden, das die Stallluft umwälzt und mittels eines UVC-LED-basierenden Luftdesinfektionssystems permanent aufbereitet. Außerdem soll eine kontinuierliche Reduktion von chemischen Luftbelastungen (insbesondere Ammoniak) mittels Photokatalyse erfolgen. Ziel ist es, das Risiko von aerosol- und staubgetragenen Infektionserkrankungen beim Geflü
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IED darf Tierwohl nicht gefährden
Anlässlich der Abstimmung des federführenden Umweltausschusses im Europäischen Parlament über die Industrieemissionsrichtlinie (IED) am 24. April appellierte der Generalsekretär des DBV, Bernhard Krüsken, auch die Anliegen der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu berücksichtigen. „Wir stehen zu einer Tierhaltung, die ihre Umweltauswirkungen stetig reduziert. Gleichzeitig gibt es Zielkonflikte zwischen einem Mehr an Tierwohl und der Emissionsminderung, bei der jedoch Tierwohl im Zweifel an erster Stelle stehen muss“, so Krüsken. Entgegen der Forderung des DBV, keine Reduzierung der bestehenden Schwellenwerte für Ställe mit Schweinen und Geflügel durchzuführen, hat der ENVI-Ausschuss 200 Livestock-Units (LSU) als neuen
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Konträre Prognosen für Weizen und Gerste
Der Ernteprognosedienst der EU-Kommission, MARS, hat seine Prognosen für die diesjährigen Weichweizenerträge in der EU angehoben und seine Erwartungen für Gerste gesenkt.
In weiten Teilen der EU hat es reichlich geregnet, allerdings hat sich die Trockenheit auf der iberischen Halbinsel verschärft. In beiden Ländern sind die Ertragsprognosen für alle Hauptkulturen deutlich unter das bereits schlechte
Niveau des Vorjahres gesunken. Ein deutlicher Niederschlagsüberschuss und/oder kältere Bedingungen als üblich führten zu Verzögerungen
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Anhörung im Bauausschuss zum Tierwohlstallumbau
Vergangene Woche fand im Bauausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung zur Baugesetzbuchänderung für den Tierwohlstallumbau statt, zu der auch der DBV als Sachverständiger geladen war. Hierbei machte der DBV deutlich, dass das Gesamtkonzept für die Weiterentwicklung der Betriebe hin zu noch mehr Tierwohl nicht stimmig ist. Hierzu gehören neben dem Baurecht eine umfassende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung, eine langfristige Finanzierung sowie Erleichterungen im Immissionsschutz- und Umweltrecht. Im Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen wird zwar erkannt, dass Erleichterungen bei der Grundfläche nötig sind, sie wird aber nur für die Haltungsstufen 3-5 zugelassen. Die Sauenhaltung ist von dem Gesetzentwurf nicht erfasst, obwohl seit 2021 über die Tierschutz
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Hürden im Solarausbau weiter abgebaut
Am 5. Mai fand der zweite PV-Gipfel im BMWK statt, um die neue Photovoltaik Strategie vorzustellen. Schon bereits im Vorfeld veröffentlichte der DBV eine Pressemittelung, um auf die abgegebene Stellungnahme aufmerksam zu machen. Der DBV begrüßt vor allem die geplante Umsetzung der vom DBV geforderten Maßnahme, den Stichtag für Nichtwohngebäude im Außenbereich ohne Tierhaltung zu ändern. Derzeit können solche Gebäude, die später als Stichtag 1. April 2012 gebaut wurden, keine Vergütung für Dachanlagen erhalten, sondern nur die niedrigere Vergütung für Freiflächenanlagen. Der Stichtag soll nun ...
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DBV zur Sonder-Agrarministerkonferenz: „Absichtserklärungen sind noch kein tragfähiges Ergebnis“
Im Nachgang zur Sonder-Agrarministerkonferenz am 5. Mai 2023 in Berlin drängt der DBV weiter auf konkrete Ergebnisse: „Es ist sicher positiv, dass bei den notwendigen Nachbesserungen der Kennzeichnung, der Finanzierung und bei der Auslegung der TA Luft weitgehender Konsens besteht. Nach wie vor gibt es aber nur allgemeine Arbeitsaufträge an Expertengruppen und keine verbindliche und kurzfristige Zeitvorgabe. Diese Zeit haben wir nicht mehr“, so DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken. „Eine gemeinsame Auslegung der TA Luft ist ein nur kleiner Schritt, dem eine Überarbeitung dieser Verwaltungsvorschrift folgen muss, wenn höhere Tierwohlstandards..........
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Alternativen für den Transport aus der Ukraine
Die Ukraine verfügt über alternative Möglichkeiten des Getreidetransports, falls die Vereinbarung über sichere Schwarzmeerexporte am 18. Mai nicht verlängert wird, und würde ein solches Ergebnis nicht als "apokalyptisches Szenario" betrachten, sagte ihr Landwirtschaftsminister. "Wir denken nicht an ein apokalyptisches Szenario aufgrund von Millionen von Umständen. Die ukrainischen Landwirte und die ukrainischen Händler haben gezeigt, dass sie eine Menge tun können, und es können viele (Export-)Wege geschaffen werden", wurde Landwirtschaftsminister Mykola Solsky am späten Montag von seinem Ministerium zitiert. "Es gibt mehrere Szenarien......
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Ruhige Stimmung bei Bio-Futtergetreide
Die meisten Landwirte oder Futtermühlen haben sich bereits mit Bio-Futtergetreide eingedeckt und kommen damit wahrscheinlich bis zu neuen Ernte im Sommer 2023 aus. Dazu passt aber auch das Angebot, es sind zwar noch freie Partien verfügbar, aber zumeist nur in geringen Mengen. Aufgrund der rückläufigen Preise für Bio-Futtergetreide, versuchen die bisher abwartenden Landwirte noch freie Partien zu verkaufen.
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Düngemittelpreise im Sinkflug
Für die langsam beginnende Maisaussaat und das Grünland sowie für die dritte N-Gabe bestehen noch Versorgungslücken bei den Landwirten. Aber in Abhängigkeit von der Witterung und der schwachen Preisentwicklung ordern diese nur das Nötigste und dann auch nur für den überschaubaren, vorderen Bedarf. Allerdings gibt es auch Betriebe, welche die aktuell vergleichsweise niedrigen Forderungen nutzen, um verstärkt Partien für die kommende Saison nachzufragen
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Anliegen des DBV zur Sonder-Agrarministerkonferenz
Anlässlich der heutigen (5.5.) Sonder-Agrarministerkonferenz in Berlin fordert der DBV in einem Anliegenpapier Bund und Länder auf, endlich den Weg für einen praktikablen Umbau der Tierhaltung freizumachen. DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken betont, dass die Agrarministerkonferenz insbesondere bei der Anpassung der TA Luft besondere Verantwortung dafür habe, höhere Tierwohlstandards möglich zu machen: „Bau- und Immissionsschutzrechtliche Genehmigungen sind der erste Schritt, ohne den sämtliche Umbaupläne scheitern. Ein Tierwohlvorrang allein im Baurecht läuft ins Leere, wenn nicht gleichzeitig die TA Luft entsprechend
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Verzögerungen in ganz Europa
In weiten Teilen Europas fielen im Zeitraum von März bis Mitte April erhebliche Niederschläge, die sich günstig auf die Bodenfeuchtigkeit und auf die Grundwasserspiegel auswirkten. In einigen Regionen führten diese kräftigen Niederschläge allerdings zu erheblichen Verzögerungen bei der Aussaat und anderen Feldarbeiten. Demgegenüber hielt die Trockenheit in Norditalien an. Dort und in Spanien begann die Aussaat der Sommerkulturen
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Neue EU-Vorschriften für mehr Nachhaltigkeit
(AgE) Die Europäische Kommission möchte die Vorschriften für die Vermarktung von verschiedenen Lebensmitteln an ihre Nachhaltigkeitsstrategien anpassen. So soll bei Eiern die Kennzeichnung nach den Vorstellungen der Kommission künftig direkt im landwirtschaftlichen Betrieb erfolgen. Das soll die Rückverfolgbarkeit verbessern. In der Freilandhaltung
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ARD-Dokumentation zur Putenhaltung
In der ARD-Dokumentation „Die verborgene Welt der Turboputen" vom 17.04.2023 wurde erstmals die komplette Putenproduktion von den Elterntier-Farmen über Brüterei und Mast bis zum Schlachthof gezeigt. Dabei geht der Film auch auf die nach wie vor bestehenden Tierschutz-Probleme ein und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Die Sachverhalte werden von Prof. Nicole Kemper, Direktorin des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der TiHo Hannover eingeordnet. Weitere Erläuterungen gibt Prof. Rudolf Preisinger, Genetiker bei der
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Weichweizen in Frankreich wieder besser
In Frankreich hat das Landwirtschaftsamt FranceAgriMer Weichweizen eine bessere Beurteilung zukommen lassen. Der Zustand der Pflanzen habe sich in der Woche bis zum 10. April leicht verbessert. 94 Prozent des Weizens habe sich in einem guten oder ausgezeichneten Zustand befunden, verglichen mit 93 Prozent in der Vorwoche. Im Vorjahr hatten zu diesem Zeitpunkt 92 Prozent des Weichweizens Bestnoten erhalten. Bei Wintergerste wurden 92 Prozent der Saatenstände als gut oder sehr gut eingestuft, unverändert gegenüber der Vorwoche und höher als 87 Prozent im Vorjahr. Die besten Bewertungen der Sommergerste fielen auf 95 (Vorwoche
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BMEL fördert Forschung zu alternativem Proteinfutter
Wie das BMEL berichtet, fördert es mit rund 1,4 Mio. Euro ein Verbundprojekt verschiedener Forschungseinrichtungen zur nachhaltigen Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere unter sich verändernden klimatischen Bedingungen. Dabei wird die Eignung von Rapskernkonzentrat untersucht, einem neuen Rapsfuttermittel als Alternative zu importiertem Soja in der Geflügelfütterung. Das Rapskernkonzentrat wird mittels eines speziellen physikalisch-chemischen Verfahrens gewonnen, wodurch es über einen höheren Rohproteingehalt mit niedrigeren Gehalten an antinutritiven Substanzen im Vergleich zu herkömmlich hergestelltem Rapsschrot/-kuchen verfügt. Darüber hinaus arbeitet das Forschungsvorhaben an der Optimierung der Stoff- und Energieströme im gesamten Verarbeitungsprozess
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Schlechte Aussichten für Getreideabkommen
Der Kreml hat am Mittwoch davor gewarnt, dass die Aussichten für eine Verlängerung des Abkommens über den 18. Mai hinaus, das den sicheren Export von Getreide und Düngemitteln aus mehreren ukrainischen Schwarzmeerhäfen in Kriegszeiten ermöglicht, nicht sehr gut sei, da Russland selbst noch immer auf Hindernisse stoße. Um Russland davon zu überzeugen, der Ukraine die Wiederaufnahme der Getreideexporte aus dem Schwarzen Meer zu gestatten, wurde im Juli ein separates Dreijahresabkommen geschlossen, in dem sich die Vereinten Nationen bereit erklärten, Russland bei der Ausfuhr von Nahrungsmitteln und Düngemitteln zu unterstützen. Letzten Monat erklärte sich Russland nur bereit, das Getreideexportabkommen mit der Ukraine für mindestens 60 Tage zu verlängern, also lediglich für die Hälfte des vorgesehenen Zeitraums. Moskau erklärte, es würde eine weitere Verlängerung nur dann in Betracht ziehen, wenn mehrere Forderungen in Bezug auf seine eige
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In 2022 Rückgang Öko-Umstellungsinteresse in der deutschen Landwirtschaft von 20% auf 11%
laut der jährlichen Sonderfrage zum Öko-Umstellungsinteresse im Rahmen der DBV Konjunkturbarometers waren im Dezember 2022 rund 11 % der deutschen
Landwirte offen für eine Öko-Umstellung.
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Deutschland: Eierpreise unter EU-Preisdurchschnitt
(Destatis) Die Eierpreise sind in den meisten anderen EU-Staaten zuletzt deutlich stärker gestiegen als hierzulande: Mit +31,1 % im Februar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat fiel die Teuerung bei Eiern im EU-Schnitt fast doppelt so hoch aus wie in Deutschland (+16,6 %). Weniger stark gestiegen als in Deutschland sind die Eierpreise zuletzt nur in Zypern (+13,5 %), Luxemburg (+16,4 %) und Österreich (+16,5 %). In Tschechien kosteten Eier im Februar 2023 dagegen fast doppelt so viel (+95,1 %) wie ein Jahr zuvor. Dahinter folgten Ungarn (+79,2 %) und die Slowakei (+78,8 %) mit ähnlich hohen Preissteigerungen bei dem gerade zu Ostern beliebten Nahrungsmittel.
Nicht nur im Vergleich zu anderen EU-Staaten, sondern auch im Vergleich zu anderen Lebensmitteln haben sich Eier hierzulande unterdurchschnittlich verteuert. EU-weit war Deutschland der einzige Staat, in dem die Preise für Nahrungsmittel insgesamt mit +22,3 % im Februar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat noch stärker stiegen als die Preise für Eier (+16,6 %). Im EU-Schnitt lag die Teuerung bei Nahrungsmitteln insgesamt mit +19,5 % dagegen deutlich unter der bei Eiern (+31,1 %).
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Bedenken um Winterweizen in den USA
Mit dem Beginn der Aussaatsaison haben Getreidehändler in den USA verstärkt das Wetter im Corn Belt im Auge. Nach Angaben des US-Wetterdienstes DTN wird für den Mittleren Westen in dieser Woche nasses Wetter erwartet, wobei die Temperaturen zu Beginn der Woche über der Norm liegen, bevor sie unter die Norm sinken. „Das ist vorerst positiv, aber die kalte und nasse Wetterlage könnte sich bis Mitte des Monats verziehen“, sagte Matt Zeller von StoneX in einer Mitteilung. Die Erwartung einer Wetterbesserung setzte Mais in Chicago daher erneut unter Druck. Durch die vom USDA prognostizierten Aussichten auf eine höhere Anbaufläche hatte Mais bereits zuvor Federn gelassen. Das US-Agrarministerium hat in seinem ersten wöchentlichen Bericht für die Ernte 2023 insgesamt 28 Prozent
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Studie zum Schmerzempfinden bei Hühnerembryonen
Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages hatte vom BMEL einen Bericht bis zum 31. März 2023 eingefordert, der zum „Stand der Entwicklung von Verfahren und Methoden zur Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei vor dem siebten Bebrütungstag“ informieren soll. Diese Regelung war mit der Novelle des Tierschutzgesetzes zum Verbot des sogenannten Kükentötens am 1. Januar 2022 in Kraft getreten. Die nun vorliegende Studie hierzu kommt zu dem Ergebnis, dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen das Schmerzempfinden bei Hühnerembryonen nicht vor dem 13. Bebrütungstag einsetzt – und damit deutlich später als bislang angenommen. Damit gibt es keine wissenschaftliche Grundlage, um das Tierschutzgesetz in seiner jetzigen Form zu belassen. Dieses sieht vor, dass ab 2024 eine Geschlechtsbestimmung im Ei vor dem
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DBV-Fachausschusssitzung Kartoffeln
Am Dienstag tagte der DBV-Fachausschuss Kartoffeln online. Die umfassende Tagesordnung beinhaltete Themen wie Herkunftskennzeichnung bei Kartoffeln, Nachbaugebühren, Neue Züchtungsmethodiken und Diskussion zur Nachhaltigkeit im QS-Leitfaden. Außerdem wurde ein kurzes Update zum Thema SUR geliefert. Gerade beim Thema Nachbaugebühren und neue Züchtungsmethodiken bestand Einigkeit. Nachbaugebühren werden unter den Teilnehmern als notwendig erachtet, damit es weiter zu Fortschritten in der Züchtung kommen kann. Bei den Neuen Züchtungsmethodiken überstützen alle Teilnehmer die Ansicht, dass sie viele Chancen bieten und nötig sind, um den fortschreitenden klimatischen
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Aktuelle FLI-Risikobewertung der Geflügelpest
Das FLI kommt in seiner aktuellen Bewertung, zur Lage bei der Geflügelpest, zu dem Ergebnis, dass das Risiko der Aus- und Weiterverbreitung der HPAl-H5-Viren in Wasservogelpopulationen im Zusammenhang mit der Fluktuation an Sammelplätzen innerhalb Deutschlands weiterhin hoch ist. Auch das Risiko von HPAlV-H5-Einträgen in deutsche Geflügelhaltungen und Vogelbestände in zoologischen Einrichtungen durch direkte und indirekte Kontakte zu Wildvögeln wird weiterhin als hoch eingestuft, ebenfalls das Eintragsrisiko durch Abgabe von Lebendgeflügel im Reisegewerbe oder auf Geflügelausstellungen innerhalb Deutschlands und Europas. Allerdings ist die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln in Europa leicht rückläufig, weshalb das FLI von einem moderaten Eintragsrisiko durch Verschleppung des Virus zwischen Haltungen (Sekundärausbrüche) innerhalb Deutschlands ausgeht. Für Wassergeflügelhaltungen wird das Risiko des unerkannten Zirkulierens von HPAl-H5-Viren und demzufolge auch der Verbreitung zwischen Geflügelbeständen ebenfalls
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Regel und Hagel in Indien
Für die Jahreszeit ungewöhnlich heftige Regenfälle und Hagelstürme haben in den fruchtbaren nördlichen, zentralen und westlichen Ebenen Indiens reifende Winterkulturen wie Weizen beschädigt. In den wichtigsten Weizenregionen Punjab, Haryana, Uttar Pradesh und Madhya Pradesh gingen sintflutartige Regenfälle nieder, die Weizen ins Lager drückten und für Überschwemmungen
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DBV-Anliegenpapier zur Agrarministerkonferenz
Anlässlich der Agrarministerkonferenz am 23./24.03.2023 im schleswig-holsteinischen Büsum fordert der Deutsche Bauernverband in einem AnliegenpaPier die Agrarminister der Länder sowie Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. Entscheidend ist aus Sicht von DBV-Präsident Joachim Rukwied, den Umbau der Tierhaltung praxisgerecht zu organisieren: „Die Betriebe brauchen dringend eine echte Perspektive. Das hat höchste Priorität."
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Fax: +49 (0)361 262 532 25
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