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Aktuelles

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Die Abschaltung von Solaranlagen durch Redispatch-Maßnahmen wird immer wieder diskutiert. In Bayern sorgt nun ein Fall für Aufsehen, in dem ein Stadtwerk einem Unternehmen bei Sonnenschein die Photovoltaikanlage komplett abschaltete. Dadurch wurde sogar die Stromerzeugung für den Eigenbedarf verhindert.  Der Deutsche Bauernverband hat bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Thema Abschaltung von Anlagen auch für den Eigengebrauch nachgefragt:
Bereits am 19. Juli ist das „Gesetz zur Modernisierung des Postrechts (Postrechtsmodernisierungsgesetz–PostModG)“ in Kraft getreten. Das Gesetz ändert zahlreiche rechtliche Vorschriften insbesondere das Postgesetz (PostG). Dies erfolgte laut Bundesregierung vor dem Hintergrund, dass digitale
Die Blauzungenkrankheit hat Thüringen erreicht, nachdem sie bereits Schafe, Ziegen und Rinder in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt befallen hat. Bei diesem Seuchenzug handelt es sich um den in Nordwest-Europa erstmal auftretenden Serotyp 3 des Blue tongue-Virus. Für die Infektion sind alle Wiederkäuer empfänglich, für andere Tierarten und den Menschen ist sie völlig ungefährlich. Auch der Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten ist vollkommen unbedenklich. Die Übertragung erfolgt durch Gnitzen, stechende Insekten, die vor allem während der Abend- und Morgendämmerung Tiere im offenen Gelände anfallen. In der warmen Jahreszeit und bei feuchtwarmem Wetter sind die Gnitzen besonders aktiv. Die ersten Fälle…
Wie bei agrarheute zu lesen, ist dieser Tage die größte Agri-Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) Deutschlands ans Netz gegangen. In Schlier in Baden-Württemberg wird, nach mehr als einem Jahr Vorbereitungszeit, ab sofort auf 14 Hektar Ackerfläche Strom aus Sonnenenergie erzeugt. Bei Agri-PV-Anlagen lässt sich die Fläche parallel landwirtschaftlich und für die Energieerzeugung mit Solarstrom nutzen. Die Kombination aus Acker und Solarmodulen ist besonders an sonnenreichen, trockenen Standorten von Vorteil. Die Solarmodule bieten den darunter wachsenden Pflanzen Schutz vor Sonne und Hitze – aber auch vor Hagel und Starkregen. Außerdem kann eine Photovoltaikanlage über den Pflanzen dabei helfen, Pflanzenschutzmittel einzusparen. Die Agri-PV-Anlage in Schlier…
Das Geschehen rund um das Virus der Blauzungenkrankheit (BTV) hat sich seit  7. August in den Osten von Deutschland verlagert. Nachdem bereits die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen und Bremen infolge gemeldeter BTV-Fälle ihren Freiheitsstatus verloren haben, kommen jetzt auch Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt hinzu.
Am 2. August hat das Bundeslandwirtschaftsministerium den Änderungsantrag zum deutschen GAP-Strategieplan formell eingereicht. Sollten Bundesrat und EU-Kommission zustimmen, würden die Änderungen zum 1. Januar 2025 in Kraft treten. Die Förderfähigkeit von Agri-PV in der GAP soll erweitert werden. So könnten Landwirte

Änderungen GAP ab 2025

Dienstag, 06. August 2024
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat den Änderungsantrag zum deutschen GAP-Strategieplan bei der EU-Kommission förmlich eingereicht. Zuvor hatte sich das BMEL bereits informell mit der Europäischen Kommission verständigt. Mit Pressemeldung vom 5. August hat das BMEL Details veröffentlicht und der Deutsche Bauernverband für uns in gekürzter Form zusammengefasst.
Das BTV-3 Geschehen nimmt immer mehr Fahrt auf. Seit Anfang Juli konnten über 400 BTV-3-Ausbrüche bei Schafen und 295 Ausbrüche bei Kühen festgestellt werden (Stand: 26. Juli 2024). Als Ursache für den gewaltigen Anstieg ist vor allem die witterungsbedingt hohe Aktivität der Gnitzen, die das Virus übertragen, zu nennen. Das Virus breitet sich seit dem 12. Oktober 2023 vor allem von der niederländischen Grenze nach Osten aus und wütet derzeit in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen und Bremen. Aufgrund des starken Anstiegs an BTV-3-Ausbüchen ist zu erwarten, dass die Blauzungenkrankheit in den nächsten Wochen auch Thüringen erreicht. Zum derzeitigen Stand ist…
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) grassiert weiter in Südhessen und Rheinland-Pfalz. Inzwischen sind in Hessen bereits 83 und in Rheinland-Pfalz 25 Wildschweine auf das ASP-Virus positiv beprobt worden. In Hessen sind mit Groß-Gerau, Bergstraße und Darmstadt-Dieburg derzeit drei Landkreise von der ASP betroffen. In Rheinland-Pfalz wurde das Virus bislang in den Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen bestätigt. Die ältesten der aufgefundenen Kadaver waren bereits
„Die Summe der beschriebenen Probleme war für jeden Agrarbetrieb eine Zumutung“, fasste der Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seinem Besuch in der Agrargenossenschaft Hörseltal e.G. Burla am vergangenen Freitag die Probleme bei der digitalen Antragstellung zusammen. Der Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Florian Andersek stellte die Situation dar und machte gleichzeitig die Forderung auf, in Zukunft nur ausgereifte und funktionierende Plattformen zur Anwendung freizugeben. Die Landwirte seien nicht gegen Digitalisierung, aber das System müsse auch funktionieren, so Anderesek weiter. Der ebenfalls anwesende Staatssekretär Torsten Weil erklärte, dass noch nicht entschieden sei, ob das Flächenregister im nächsten Jahr flächendeckend umgesetzt wird. Man arbeite derzeit…
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