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In den zuerst von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebieten der Landkreise Oder-Spree und Dahme-Spreewald können nun Teile der sogenannten Sperrzone II (infiziertes Gebiet) aufgehoben und die angrenzende Sperrzone I verkleinert werden. Das betrifft ein ca. 1.300 km² großes Gebiet. Dies wurde von der EU-Kommission auf Antrag des Landes Brandenburg gebilligt. Damit gilt die ASP in diesen Gebieten offiziell als getilgt.
Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher: „Zum ersten Mal konnte in Europa nach einem Flächeneintrag durch Einwanderung von infizierten Wildschweinen in einem Gebiet die Afrikanische Schweinepest vollständig getilgt werden.“
Beschränkungen für Schweinehalter und Jäger können in diesen Gebieten aufgehoben werden. Somit gibt es keine Beschränkungen mehr für das innerstaatliche Verbringen von Schweinen, und die Möglichkeit der innerstaatlichen Vermarktung von Fleisch von erlegten Wildschweinen mit negativem Untersuchungsergebnis.
In dem aufgehobenen Teil der Sperrzone II in den Kreisen Oder-Spree und Dahme-Spreewald befinden sich 37 Schweinehaltungen mit insgesamt rund 10.000 Schweinen.
Ein Grünlandbetrieb in Südthüringen, in unmittelbarer Nähe zur A73, bietet ca. 300 Plätze für die Aufzucht von Färsen.
Bei Interesse kontaktieren Sie den Betrieb unter +49 (0)151 182 220 21 oder unter +49 (0)176 804 982 24.
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Die DB Netze hielt am 4. Juli in Pölzig eine Informationsveranstaltung zur Elektrifizierung der Mitte- Deutschland- Verbindung auf der Ausbaustrecke Weimar- Gera- Gößnitz ab. Das Raumordnungsverfahren ist bereits abgeschlossen und für die ca. 17 km lange Leitung ein 1.200 Meter breiter Korridor festgelegt. Die DB Netz stellte den anwesenden Landwirten und Landwirtinnen sowie den Vertreterinnen des Kreisbauernverbandes Greiz- Gera und des Thüringer Bauernverbandes den in Planung befindlichen Verlauf der 110- kV- Bahnstromleitung und die Alternativen von Gera bis nach Pölzig vor. In Pölzig wird die Leitung dann an eine vorhandene Bahnstromleitung angeschlossen werden. Die Landwirte und Landwirtinnen nutzten die Veranstaltung um Hinweise zum Verlauf der Trasse und auch mögliche Alternativen zur Erleichterung der späteren Bewirtschaftung zu geben. Diskutiert wurde auch die Thematik des Ausgleiches für den Eingriff nach Bundesnaturschutzgesetz, d.h. die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf und an landwirtschaftlichen Flächen. Ebenso wurde die DB Netze auf die Sensibilität des Bodens und den zwingend einzuhaltenden Bodenschutz (siehe auch DIN 19639) bei Baumaßnahmen hingewiesen. Geplant ist seitens der DB Netze im Frühjahr 2024 den Planfeststellungsantrag beim Eisenbahnbundesamt zu stellen. Baubeginn ist voraussichtlich 2026 und die Inbetriebnahme der elektrifizierten Strecke zwischen Weimar und Gößnitz soll mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2028 erfolgen.
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Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
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