Getreideabkommen um 60 Tage verlängert
Am Dienstag konnte die Verlängerung des Übereinkommens über die weiteren Exporte von ukrainischem Getreide über drei Schwarzmeerhäfen beschlossen werden. Allerdings erfolgt die Verlängerung nur für 60 Tage statt der zunächst verhandelten 120 Tage. Durch das Abkommen sind ca. 23 Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt gelandet. Die Zustimmung zu einer weiteren Verlängerung macht Moskau laut Sergei Werschinin, dem stellvertretenden Außenminister von Russland, von Fortschritten bei diesen Exportgeschäften abhängig. Es müssten unter anderem Bankzahlungen, Transportlogistik und Versicherungen erleichtert werden. Moskau besteht auch auf der Wiedereröffnung
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Jahresüberblick zum Ukraine-Krieg
Am Mittwoch fand ein Webinar, ausgerichtet von der Kansas State Universität, mit einem Jahresrückblick zum Krieg in der Ukraine im Hinblick auf den Getreidemarkt statt. Die ukrainischen Landwirte hatten im Jahr 2022 insgesamt mit Verlusten durch Schäden in Höhe von 7.832,4 Millionen US-Dollar zu kämpfen. Die größten Verluste hierbei sind bei den Landmaschinen und den Getreidelagern entstanden. Für 2023 wird erwartet, dass die Produktion von Getreide, Ölsaaten und Leguminosen in der Ukraine weiter sinkt
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Düngerpreise rutschen ab
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Der Futtergetreidemarkt ist in der Karnevals Woche von ruhigen Umsätzen geprägt. Mischfutterhersteller suchen Weizen und Gerste für spätere Liefertermine, stoßen aber auf geringes Verkaufsinteresse. Der überregionale Handel hat an Fahrt aufgenommen. Verarbeiter aus den Niederlanden fragen jetzt lebhafter nach, das betrifft vor allem Futtergerste. Auch die Verkäufe innerhalb der Landwirtschaft nehmen wieder zu. Dabei ist die Versorgungslage regional sehr heterogen. So liegen in einigen Regionen noch üppige Vorräte, allerdings nicht so umfangreich wie Brotgetreide, während in anderen kaum noch etwas zu verkaufen übrig ist
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Neuer THC-Grenzwert im Nutzhanf
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Erhöhung des betäubungsmittelrechtlich erlaubten Grenzwertes von Tetrahydrocannabinol (THC) in Nutzhanf beschlossen. Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit . ...
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Reichliches Angebot bei Kartoffeln
Speisekartoffeln werden für den eher ruhigen Bedarf reichlich angeboten – zumindest in der Nordhälfte Deutschlands. Im Süden ist das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausgeglichener, da die Vorräte schon gut geräumt sind. Landwirte liefern zügig ab, weil Qualitäten dazu . ...
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Umsatz bei Futtergetreide geringer
Kaufinteresse an Futtergetreide besteht beständig, aber die Umsätze sind weitaus geringer als in den Jahren zuvor, schwindende Mischfutterherstellung und geringe Konkurrenz im Exportgeschäft limitieren. Der Futtergetreidemarkt ist nur ein wenig lebhafter als der Brotgetreidemarkt, immerhin . ...
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Indischer Weizen erreicht Rekordpreis
Die indischen Weizenpreise sind am Montag auf ein neues Rekordhoch gestiegen, nachdem die Regierung die Freigabe zusätzlicher Lagerbestände verzögert hatte, um die Versorgung zu verbessern und den Inlandsmarkt zu beruhigen, der unter der Knappheit leidet, die durch die geringere . ...
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Dünge-VO vor Gericht gescheitert
Die von Bauern erfolgreich beklagte Düngelandesverordnung aus dem Jahr 2021 ist endgültig gescheitert. Das Bundesverwaltungsgericht habe eine Beschwerde des Schweriner Agrarministeriums zurückgewiesen, teilte Minister Till Backhaus (SPD) mit. Die Verordnung, die wegen zu hoher . ...
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Brotgetreidepreise fallen
Die Weizenkurse an der Pariser Börse setzten ihre Abwärtsbewegung in der 2. KW weiter fort. Zwischenzeitlich erreichten die Notierungen sogar den tiefsten Stand seit 11 Monaten, konnten sich zuletzt jedoch wieder stabilisieren. Druck kam dabei von dem festen Eurokurs und der großen Konkurrenz von Weizen aus Osteuropa, welche deutlich preisgünstiger offeriert wird. ...
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Kaum Frostschäden durch Wintereinbruch
Im Zeitraum vom 01.11. bis zum 15.12.2022 sind die Temperaturen in weiten Teilen Europas gegenüber dem ungewöhnlich warmen Herbst deutlich gesunken, insbesondere in den ersten zwei Dezemberwochen trat der Wintereinbruch ein. Nach Angaben der Europäischen Kommission traten allerdings lediglich kaum nennenswerte Frostschäden an Winterkulturen auf; diese beschränkten sich zudem auf einige Gebiete in Mittel- und Ostdeutschland sowie in Polen. Die tiefen Temperaturen im letzten Monat des Jahres 2022 ...
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