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EU-Schutz für „Dithmarscher Gans“
Die EU-Kommission hat die „Dithmarscher Gans“ aus Schleswig-Holstein als geschützte geografische Angabe anerkannt. Diese relativ schwere, robuste Landgansart stammt aus der Region Dithmarschen, einem kleinen Gebiet zwischen Elbe und Eider, wo sie vor etwa 150 Jahren etabliert wurde. Die Gänse werden in Freilandhaltung auf den feuchten Wiesen und Marschen der Region aufgezogen. Entscheidend für ihre Einzigartigkeit ist, dass die Aufzucht der Elterntiere, der Schlupf und die Aufzucht der Gänse bis zum 21 Tag in Dithmarschen stattfinden. Das Futter muss jedoch weiterhin zu 70 % aus der Region stammen. Mit der Aufnahme reiht sich die „Dithmarscher Gans“ in die Liste von über 3.600 geschützten Produkten ein, die nachfolgend ...
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Neue Leitung der Tiergesundheitsabteilung im BMEL
Dr. Katharina Kluge ist die neue Leiterin der Unterabteilung „Tiergesundheit, Tierschutz“ im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL). Die Ministerialrätin folgt auf Dr. Dietrich Rassow, der in den Ruhestand tritt. In ihrer neuen Position übernimmt Kluge die Rolle der obersten Vertreterin des Veterinärdienstes in Deutschland, wie zuvor Rassow. Als „Chief Veterinary Officer“ (CVO) ist sie unter anderem dafür verantwortlich, Deutschland in veterinärmedizinischen Angelegenheiten auf europäischer ...
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Umfrage zur Biosicherheit
Zur Verringerung eines Tierseucheneintrags ist der Umgang mit der Biosicherheit entscheidend. Die anonyme Umfrage soll ermitteln, welche Maßnahmen aktuell ergriffen werden. Die Auswertung der Daten soll Verbesserungspotenziale und praktische Maßnahmen aufzeigen. Die Umfrage erfolgt im Rahmen des ÖTiKlis-Projekts, einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Friedrich-Loeffler-Instituts und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Die Umfrage finden Sie unter folgenden ...
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Im Hinblick auf den laufenden Prozess und die Stellungnahme des Bundesrates möchten wir Sie noch einmal auf die Unterschriftenaktion gegen die geplanten Änderungen des Tierschutzgesetzes hinweisen, die der Deutschen Bauernverband (DBV) gemeinsam mit den Landesbauernverbänden gestartet hat. Ihre Teilnahme ist von großer Bedeutung! Infos und die Möglichkeit zur Unterzeichnung finden Sie unter folgendem Link: https://www.bayerischerbauernverband.de/tierschutzgesetz-so-nicht
Am vergangenen Freitag (5. Juli) fand die erste Lesung zur Änderung des Tierschutzgesetzes im Bundesrat statt. Aus den Bundesländern kamen insgesamt 85 Änderungsempfehlungen zum Regierungsentwurf. Änderungen mahnten die Bundesländer unter anderem in den Bereichen Kupierverzicht bei Schweinen und Lämmern, Enthornung, Tierschutzindikatoren, Schnabelkürzen bei Legehennen und Puten, Zucht und VTN-Betrieben an. In der Abstimmung erhielten 47 Empfehlungen die Zustimmung der Länder. Im nächsten Schritt erfolgt nun eine Gegenäußerung der Bundesregierung zu dieser Stellungnahme des Bundesrates, bevor der Vorgang im September in den Bundestag geht.
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Bundesrat zur Änderung Tierschutzgesetz
Am vergangenen Freitag (5. Juli) fand die erste Lesung zur Änderung des Tierschutzgesetzes im Bundesrat statt. Aus den Bundesländern kamen insgesamt 85 Änderungsempfehlungen zum Regierungsentwurf. Änderungen mahnten die Bundesländer unter anderem in den Bereichen Kupierverzicht bei Schweinen und Lämmern, Enthornung, Tierschutzindikatoren, Schnabelkürzen bei Legehennen und Puten, Zucht und VTN-Betrieben ...
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Kultiviertes Geflügelfleisch im Tiefkühlregal
Das Unternehmen Eat Just aus Kalifornien ist ein Vorreiter im Bereich des künstlich hergestellten Geflügelfleisches. Das In-vitro-Geflügelfleisch „Good Meat“ wird in Singapur und den USA vermarktet. In Singapur hat Eat Just nun das neue Produkt „Good Meat 3“ eingeführt, das erstmals in der Tiefkühlabteilung eines Fleisch- und Feinkostladens erhältlich ist. Der Anteil an künstlich erzeugtem Geflügelfleisch im Produkt ist jedoch gering und liegt laut Hersteller nur bei 3 %. Dies soll die Verfügbarkeit von kultiviertem Fleisch erhöhen. Zuletzt nannte die Online-Plattform MIT Technology Review kultiviertes Hühnerfleisch...
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