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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (437)

DBV Bauerninfo Geflügel 16/2024

Freitag, 19. April 2024

Startfreigabe für das Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“

Am 8. April gab die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Land-wirtschaft“ bekannt. Unternehmen und Organisationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche ist es ab sofort möglich, sich online zu registrieren, eine entsprechende Zeichennutzungsvereinbarung abzuschließen und das neue Kennzeichen für ihre Produkte zu nutzen. In einem ersten Schritt kann das Kennzeichen für folgende Produktgruppen verwendet werden: Fleisch und Fleischwaren (Rind, Schwein, Geflügel), frische Eier, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Molkereiprodukte. Die Einführung des Herkunftskennzeichens ist das Ergebnis einer umfangreichen Branchenvereinbarung, die Herkunftskriterien für die gekennzeichneten Produkte festlegt und sicherstellt, dass nur Produkte, die diesen Kriterien entsprechen ...

 

Bauerninfo Schwein 16/2024

Donnerstag, 18. April 2024

Schweinehaltende Betriebe, die im Rahmen der Fördermaßnahme "T(h)ür Tierwohl Schwein" einen Förderbescheid für den Zeitraum 2023 bis 2027 erhalten haben, sind gemäß den Förderbestimmungen verpflichtet, einen Verwendungsnachweis bei der

Der Thüringer Bauernverband e.V. (TBV) und die Interessengemeinschaft der Schweinehalter in Thüringen e.V. (IGS) wurden im Rahmen des schriftlichen Anhörungsverfahrens des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichheit des Thüringer Landtags gebeten, zu dem Gesetzentwurf zur Änderung des Thüringer Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes (ThürTierNebAG) Stellung zu nehmen.

Bauerninfo Schwein 15/2024

Donnerstag, 11. April 2024

DBV Bauerninfo Geflügel 14/2024

Freitag, 05. April 2024

 

Geflügelpest: Impfgeschehen in Frankreich

Der jüngste Bericht der EFSA zeigt, dass die Impfungen von Entenbeständen in Frankreich erfolgreich zu sein scheinen. Zwischen Dezember 2023 und März 2024 waren vor allem ungeimpfte Geflügelbestände von der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) betroffen. Im Südwesten Frankreichs, wo vornehmlich Enten gehalten werden, gab es keine neuen Fälle. Die HPAI-Nachweise bei Wildvögeln und in Geflügelhaltungen waren auf europäischer Ebene im Vergleich zum Vorjahr geringer. Mögliche Ursachen könnten eine gesteigerte Immunität bei wildlebenden Arten sowie veränderte Erreger sein. Der Infektionsdruck durch Wildvögel verringerte sich ...

Bauerninfo Schwein 14/2024

Mittwoch, 03. April 2024

Am 1. April 2024 trat mit der Förderrichtlinie der laufenden Mehrkosten der zweite Teil des Bundesförderprogramms zum Umbau der Nutztierhaltung in Kraft. Schweinhalterinnen und -halter, welche die entsprechenden Premiumanforderungen an das Tierwohl in ihren Haltungseinrichtungen erfüllen, können mit diesem Förderprogramm finanziell unterstützt werden.

Um eine Förderung der laufenden Mehrkosten zu beantragen, ist es zwingend erforderlich, dass der landwirtschaftliche Betrieb zuvor von der BLE einmalig als förderfähig anerkannt wurde. Dies setzt voraus, dass der Betrieb entweder Mitglied in einer zuvor anerkannten Organisation ist oder an einem anerkannten Kontrollsystem teilnimmt. Demzufolge wird zunächst ein Anerkennungsverfahren für Organisationen oder Kontrollsysteme durchgeführt. Erst danach können Mitgliedsbetriebe der zugelassenen Organisationen einen Antrag auf Förderfähigkeit stellen.

Am 9. April 2024 von 10 bis 12 Uhr bietet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ein kostenfreies Web-Seminar für Erzeugerorganisationen, Einrichtungen für Kontrollsysteme sowie für Interessierte an, um den Einstieg in das Anerkennungsverfahren zu erleichtern.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter hier.

Das Förderprogramm der laufenden Mehrkosten ist vor allem denjenigen schweinehaltenden Betrieben zu empfehlen, welche die vorgeschriebenen Kriterien (Richtlinie laufende Förderung) bereits jetzt erfüllen. Dazu zählen in der Regel alle Biobetriebe sowie Betriebe mit Offenfront- und Auslaufställen, die mit unkupierten Ringelschwänzen klarkommen.

 

 

 

Eierverbrauch um sechs Eier pro Kopf gestiegen

(BLE) Der Pro-Kopf-Eierverbrauch stieg 2023 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) auf 236 Eier, ähnlich wie 2019. Die Inlandserzeugung sank um 119 Millionen Eier, was zu einem Anstieg der Importe um etwa sechs Prozent führte. Der Selbstversorgungsgrad fiel auf 73 Prozent. Der Gesamtverbrauch stieg auf 19,9 Milliarden Eier (+3%), bedingt durch Bevölkerungswachstum und gesteigerten ...

Die neue Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) ist im Dezember 2021 in Kraft getreten und stellt verschärfte Anforderungen an die Landwirtschaft bezüglich der Tierhaltungsanlagen und Biogasanlagen. Zwar enthält sie längere Umsetzungsfristen, deren Ablauf rückt jedoch näher. Mittlerweile erhalten die Landwirtschaftsbetriebe Schreiben der Unteren Immissionsschutzbehörden, in denen auf die neuen Anforderungen und die Umsetzungsfristen hingewiesen wird. So stellen sich u. a. Fragen zur Abdeckung von Behältern und Becken zur Gärrestelagerung, zur Umhüllung von Gärbehältern und Gasspeichern sowie zu Festmistmieten. Am 24. April wird der Thüringer Bauernverband daher eine Informationsveranstaltung zur TA-Luft im Bürgerhaus in Apfelstädt durchführen, um Fragen zur Umsetzung…
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