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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (634)

Nach nur 1,5 Jahren Laufzeit wurde vergangenen Donnerstag (11. September) vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) das Aus für das Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus in der Tierhaltung angekündigt. Ursprünglich mit einer Laufzeit von 10 Jahren angesetzt, sollte das Bundesförderprogramm zunächst Investitionen in tierwohlorientierte Stallbaumaßnahmen und laufende Mehrkosten im Schweinebereich unterstützen.

 

 

DBV Bauerninfo Geflügel 37-2025

Freitag, 12. September 2025

EU stuft Brasilien wieder als vogelgrippefrei ein

Die EU hat Brasilien offiziell erneut als frei von Vogelgrippe anerkannt, wie das brasilianische Landwirtschaftsministerium mitteilte. Nach dem Ausbruch der Tierseuche am 16. Mai in einem kommerziellen Betrieb hatten die EU und andere Länder Importstopps verhängt. Mit der neuen Einstufung kann der Export brasilianischen Hähnchenfleischs in die EU wieder anlaufen. Brasilien zählt zu den weltweit größten Geflügelfleischproduzenten. Vor dem Importstopp lieferte ...

 

Bauerninfo Schwein 37/2025

Donnerstag, 11. September 2025

Für tierhaltende Betriebe, die bisher noch keine Förderung auf Basis der Thüringer Tierwohlförderrichtlinie „T(h)ür Tierwohl“ für die Maßnahmen „Sommerweidehaltung Rinder“ (R1) und „Genetische Ressourcen“ (G) beantragt haben, besteht vom 1. bis zum 30. September erneut die Möglichkeit, einen Antrag zur Teilnahme an diesen Förderprogrammen zu stellen.

 

 

 

DBV Bauerninfo Geflügel 36-2025

Freitag, 05. September 2025

Mercosur-Abkommen bedroht Wettbewerbsfähigkeit

Der DBV kritisiert das am Mittwoch von der EU-Kommission vorgestellte Mercosur-Abkommen. Zentrale Probleme für die europäische Landwirtschaft bleiben ungelöst – insbesondere bei der Marktöffnung für Agrarprodukte wie Geflügel, Rindfleisch, Zucker und Ethanol. Die Vereinbarungen begünstigen vor allem Erzeuger in den Mercosur-Staaten, während europäische Betriebe durch Importe unter niedrigeren Tierwohl-, Umwelt- und Klimastandards unter Druck geraten. Schutzklauseln seien bisher nicht ausreichend, um negative Markteffekte ...

 

Bauerninfo Schwein 36/2025

Donnerstag, 04. September 2025

DBV Bauerninfo Geflügel 35-2025

Freitag, 29. August 2025

Silvia Breher ist neue Tierschutzbeauftragte

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Parlamentarische Staatssekretärin im BMLEH, Silvia Breher, zur neuen Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung benannt. Sie übernimmt das Amt zum 1. September. DBV-Generalsekretärin Sabet erklärt...

 

Eine Verbändeallianz, bestehend aus Deutschem Bauernverband (DBV), Deutschem Raiffeisenverband (DRV), Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) und dem Verband der Fleischwirtschaft (VDF) hat ein Konzept zur grundlegenden praxistauglichen Neugestaltung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes (THKG) erarbeitet und Anfang dieser Woche an Bundesminister Alois Rainer gesendet,

Digitale Unterstützungssysteme in der Milchviehhaltung

Eine Bachelorarbeit an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) im Bereich Informatik beschäftigt sich mit der Frage, wie digitale Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) für Milchviehbetriebe verständlicher und nützlicher gestaltet werden können. Ziel der dazugehörigen Online-Umfrage ist es, die Erfahrungen und Erwartungen von Milchviehhalterinnen und -haltern mit solchen Systemen systematisch zu erfassen.

Die Befragung ist anonym, umfasst 16 kurze Fragen und dauert etwa 7 bis 10 Minuten. Abgefragt werden unter anderem der bisherige Umgang mit digitalen Anwendungen, die wahrgenommenen Vorteile und Herausforderungen sowie konkrete Anforderungen an künftige Systeme. Die erhobenen Daten werden ausschließlich für akademische Forschungszwecke verwendet. Persönliche oder betriebsbezogene Informationen werden nicht erhoben.

>>>Hier geht es zur Umfrage<<<

 

Resilienz tierhaltender Betriebe bei Stromausfall

Im Rahmen eines Hochschulprojekts an der Technischen Hochschule in Köln wird derzeit untersucht, wie gut tierhaltende landwirtschaftliche Betriebe auf länger andauernde Stromausfälle vorbereitet sind – sowohl technisch (z. B. durch Notstromaggregate) als auch organisatorisch (z. B. durch Notfallpläne, Vorratshaltung oder Kommunikationswege).

Die Umfrage richtet sich ausschließlich an Betriebe mit Nutztierhaltung, ist anonym, freiwillig und dauert rund 10 bis 15 Minuten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Sicherstellung des Tierwohls im Krisenfall. Die Erhebung wurde praxisnah und verständlich gestaltet. Die Ergebnisse der Umfrage werden ausschließlich im Rahmen dieser Modularbeit verwendet. Personenbezogene oder betriebsbezogene Daten werden nicht erfasst.

>>>Hier geht es zur Umfrage<<<

 

 

 

Damit sich alle EUDR-pflichtigen Marktbeteiligten auf die neue EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte vorbereiten können, bietet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Webseminare an. In diesen soll unter anderem erläutert werden, wie sich die neue Verordnung künftig auf die alltäglichen Arbeitsprozesse von großen und kleinen Unternehmen, in der vor- oder der nachgelagerten Lieferkette auswirkt und wie man sich am besten darauf vorbereiten kann.

Am 4. September wird von 10:00 bis 11:30 Uhr in einem kostenlosen Webinar näher darauf eingegangen, was die EUDR für die nationale Erzeugung von Soja, Rind und Holz bedeutet und was Waldbesitzer und landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland tun müssen, um EUDR-konform zu handeln. Zudem soll die Umsetzung der EUDR in der HI-Tier-Datenbank vorgestellt werden.

Die Anmeldung zum Webseminar ist hier möglich (Hinweis: Scrollen Sie auf der Seiter weiter nach unten, um zu der Anmeldung für die Veranstaltung zu gelangen)

 

 

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