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Aktuelles

Aktuelles (1819)

Cyberangriffe nehmen auch in der Landwirtschaft stark zu. Mitglieder prüfen jetzt kostenlos, wie gut Ihr Hof vorbereitet ist – vertraulich und in nur 5 Minuten: Einschätzung Ihrer digitalen Sicherheitslage persönliches Gespräch auf Wunsch, gerne auch mit Ihrem IT-Dienstleister unkompliziert, auf Augenhöhe, für Ihre Zukunftssicherheit Hier kostenlos starten: Cyber-Stresstest Falls Sie weitere Informationen zu diesem Thema suchen, kontaktieren Sie hierzu Herrn Henrik Wittmann per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 30 4396969-114.Weitere Informationen erhalten Sie auf www.agrosecur.de. ​
Am 4. Juli diskutierten die Mitglieder des Gesamtverbandes der Land- und Forstwirtschaftli­chen Arbeitgeberverbände (GLFA) in einer Online-Beratung das Ergebnis der Mindestlohn­kommission (MLK). Diese hatte am 27. Juni beschlossen, den gesetzlichen Mindestlohn zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro und zum 1. Januar 2027 auf 14,60 Euro anzuheben. GLFA-Präsident Benno Wi­chert betonte, dass lange unklar
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche am 10. Januar 2025 in Brandenburg (Landkreis Märkisch-Oderland) hat deutlich gemacht, wie schnell Tierseuchen, die bislang vor allem aus dem Lehrbuch bekannt waren, wieder auftreten können und wie schnell im Ernstfall gehandelt werden muss. Damit wir in Thüringen im Falle eines Ausbruchs bestmöglich vorbereitet sind, wurde vom 30. Juni bis 2. Juli eine groß angelegte Landestierseuchenübung durchgeführt. Diese diente dazu, das Seuchenmanagement unter realitätsnahen Bedingungen in schweine- und rinderhaltenden Betrieben zu erproben, dabei organisatorische Schwachstellen aufzudecken und entsprechend zu beheben. Hierfür waren sämtliche Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter Thüringens beteiligt sowie das Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz…
Das erweiterte Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hat anlässlich des Deutschen Bauerntages 2025 in Berlin eine Erklärung mit sieben Kernforderungen der Landwirtschaft zum Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) und zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2028-2034 verabschiedet. Der DBV richtet sich damit nachdrücklich an Kommissionspräsidentin von der Leyen, Haushaltskommissar Serafin, Agrarkommissar Hansen, das EU-Parlament, die Mitgliedstaaten und schließlich die neue Bundesregierung um Kanzler Merz. Der Präsident des DBV, Joachim Rukwied, betont dazu: „Die europäische Landwirtschaft braucht Planungssicherheit und faire Rahmenbedingungen. Wenn die EU ihre Versorgungssouveränität sowie die Stabilität ländlicher Räume sichern will, führt kein Weg an einem deutlich aufgestockten EU-Agrarbudget vorbei. Wir fordern ein…
Mit dem Haushaltsentwurf für 2025 zeigt die Bundesregierung, dass sie die Land- und Forstwirtschaft weiter unterstützen will. Aus einer Mitteilung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) geht hervor, dass trotz schwieriger Finanzlage genug Geld eingeplant wurde, um die wichtigen Aufgaben des Ministeriums
Gemäß dem Tierarzneimittelgesetz sind Tierhalter der unten aufgeführten Nutzungsarten dazu verpflichtet, am Antibiotika-Monitoring teilzunehmen. Hierzu ist es erforderlich zweimal im Kalenderjahr entsprechende Daten zu Tierbestandszahlen zu melden, oder eine Nullmeldung abzugeben, wenn keine antibiotische Behandlung im Betrieb vorgenommen wurde. Die elektronische Meldung erfolgt über die Tierarzneimitteldatenbank (TAM) des Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HI-Tier). Tierhalter haben bis zum 14. Juli 2025 Zeit, Anfangsbestand, Bestandsveränderungen (auch verendete und getötete Tiere) oder Nullmeldungen der ersten sechs Monate des Jahres 2025 in der HIT-TAM-Datenbank zu melden. Die Meldung muss taggenau, aber nicht tagesaktuell sein. Alle weiteren Informationen können Sie hier abrufen.     Die Bestandsuntergrenzen sind…
Das Referat „Ökologischer Landbau“ des Thüringer Bauernverbandes (TBV) führt in diesem Sommer das zehnte Jahr in Folge eine Ernteerhebung unter den ökologisch wirtschaftenden Betrieben Thüringens durch. Der TBV bittet dazu alle ökologisch wirtschaftenden Thüringer Betriebe, sich an der Ernteerhebung zu beteiligen. Umstellungsbetriebe sind ebenso dazu aufgerufen, wenn sie im letzten Jahr vor der Anerkennung sind (ab U-Ernte). Abgabetermin der Ernteabfrage ist Dienstag, der 26. August 2025. Alle teilnehmenden Betriebe werden gebeten das erklärende Anschreiben sowie den Erhebungsbogen unter www.tbv-erfurt.de/themen/oekologischer-landbau dafür zu nutzen. Rückfragen zur Ernteerhebung 2025 sind an André Rathgeber zu richten unter  Tel.: +49 (0)361 262 532 06 oder per…
Am 25. und 26. Juni fand der Deutsche Bauerntag in Berlin statt. Rund 500 Delegierte der Landesbauernverbände kamen unter dem Motto „Mehr Politikwechsel wagen“ zusammen. Thematisiert wurden unter anderem der Bürokratieabbau, die zukünftige Ausgestaltung der GAP, Fragen der Tierhaltung, des Tierwohls, der Klimaschutz sowie die Rolle der Landwirtschaft beim Umwelt- und Ressourcenschutz. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Joachim Rukwied betonte in seiner Grundsatzrede, dass die Landwirte in Deutschland verlässliche Rahmenbedingungen benötigen. Er forderte eine stabile, inflationsangepasste GAP sowie eine Entlastung der Betriebe von bürokratischen Vorgaben. Besonders im Bereich der Tierhaltung sprach er sich für ein staatliches Investitionsprogramm in Höhe…
Der "Tag der Landwirtschaft" im Saale-Orla-Kreis in Thimmendorf am vergangenen Wochenende war ein wirklich gelungenes und inspirierendes Ereignis. Organisiert von der Agrargenossenschaft „Hochland“ eG Gahma, dem Kreisbauernverband Saale-Orla-Kreis und der Thimmendorfer Dorfgemeinschaft wurden zahlreiche Besucher gezählt. Besonders hervorzuheben ist die enge Verbundenheit der Bevölkerung mit der regionalen Landwirtschaft, die sich in den zahlreichen Teilnehmern und der lebhaften Atmosphäre widerspiegelte. Die Grußworte von Landrat Christian Herrgott, Bürgermeister Tino König, KBV-Kreisvorsitzenden Gunnar Jungmichel und des Vorstandsvorsitzenden der Agrargenossenschaft Jens Oelsner sowie die Anwesenheit der Vertreter aus Politik und Partnern der Landwirtschaft unterstrichen die Bedeutung dieses Tages für die Region. Der Vormittag war…
Ab dem 1. Juli unterstützt die Landwirtschaftliche Rentenbank landwirtschaftliche Betriebe bei der Erstellung einer Klimabilanz. Die Netto-Beratungskosten werden mit 90 Prozent bezuschusst (maximaler Förderbetrag: 1.000 Euro). Im Laufe des Jahres folgt ein "Zinsbonus Klimabilanz". Dieser wird gewährt, wenn bei der Beantragung eines Darlehens eine Klimabilanz vorliegt. Die Antragstellung und Hinweise dazu finden Sie hier. Dort wird morgen (1. Juli) das Portal freigeschaltet. Weitere Informationen finden sich in den Programmbedingungen Zuschuss Klimabilanz (Nr. 870).  
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