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Aktuelles

Aktuelles (1741)

Am vergangenen Montag versammelten sich trotz eisiger Kälte die Thüringer Landwirtinnen und Landwirte in Erfurt und setzten damit die am 18. Dezember in Berlin angekündigten Proteste gegen die Agrardieselkürzung und die Streichung des Grünen Kennzeichens mit einer Demonstration fort. Schon in den frühen Morgenstunden sind die ersten mit Schlepper, LKW und PKW auf dem Juri- Gagarin-Ring angekommen. Auf dem gesamten Ring und zahlreichen Nebenstraße säumten im Laufe des Vormittags die Fahrzeuge die Stadt. Bis zum Beginn der Kundgebung an der Kreuzung Juri-Gagarin-Ring/Löberstraße versammelten sich ca. 2.000 Fahrzeuge und rund 4.500 Menschen. Den Landwirtinnen und Landwirten schlossen sich darunter auch Spediteuren,…
Die Mühe hat sich gelohnt! Die Drittelbeteiligung des Freistaates Thüringen an den Tierkörperbeseitigungskosten wurde wieder eingeführt. Treibende Kraft dahinter war die CDU-Fraktion, die in den Haushaltsverhandlungen die Finanzierung für die Wiedereinführung der Drittelbeteiligung erstreiten konnte. Final beschlossen wurde dies in einer Sondersitzung des Thüringer Landtages am 20. Dezember 2023. Für die Beteiligung des Landes Thüringen an den Kosten der Tierkörperbeseitigung wurden im Landeshaushalt 2024 Mittel in Höhe von 3 Mio. Euro bereitgestellt, die dem Zweckverband Tierkörperbeseitigung Thüringen zugewiesen wurden. Neben der Bereitstellung finanzieller Mittel wurde auch die entsprechende Änderung des Thüringer Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes (ThürTierNebG), mit dem die Drittelbeteiligung des Landes…
Nach Rückmeldung aus der Mitgliedschaft zeigen die Beihilfebescheide zu den Direktzahlungen, und hier insbesondere zu den Bescheiden im Bereich der Ökoregelung 2 (vielfältige Kulturen), Klärungsbedarf. Hintergrund ist,
1) Stichtagsmeldung an die HIT-Datenbank Tierhalter müssen gemäß der Viehverkehrsverordnung bis zum 15. Januar 2024 die Anzahl der am 1. Januar 2024 gehaltenen Tiere melden. Die Stichtagsmeldung ist sowohl online
Bei der am 20. Dezember 2023 stattgefundenen Sitzung der Arbeitsgruppe (AG) Wolf/Luchs des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz, in der unter anderem der Thüringer Bauernverband und der Thüringer Schafzuchtverband beteiligt sind, wurde über die aktuellen Monitoringergebnisse zu Wolf und Luchs in Thüringen und Deutschland informiert sowie der momentane Stand der Überarbeitung des Thüringer Managementplans für den Wolf vorgestellt.
Genug ist genug! Demonstration gegen Agrardieselkürzung & Streichung Grünes Kennzeichen Wer die Aktionen finanziell unterstützen möchte, kann dies unter dem Stichwort "Bauernaktion - Genug ist genug!" gerne tunIBAN: DE34 8409 4814 5500 1633 50 BIC: GENODEF1SHL. Leider können wir keine Spendenquittung ausstellen. Live-Stream Ab 10:45 Uhr - YouTube.de/@Bauernverband Ort Löberstraße / Juri-Gagarin-Ring (zwischen Bahnhofstraße & Karl-Marx-Platz) Ablauf 8 Uhr bis 10 Uhr Aufstellung der Traktoren ab 11 Uhr Kundgebung Verhaltensregeln Anfahrtsskizze Anmeldung über die Kreisbauernverbände Kontaktdaten der Kreisbauernverbände Demo-Material Plakate 120 x 84 cm (Palette) - Motiv 1, Motiv 2, Motiv 3, Motiv 4, Motiv 5, Motiv 6 Plakate 300 x…
Eine fristgerechte Meldung des Tierbestandes ist die Grundvoraussetzung für eine mögliche Beantragung der gekoppelten Maßnahme Mutterschaf-/Mutterziegenprämie. Laut GAP-Direktzahlungenverordnung sind die für die Förderung vorgesehenen
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 15. Dezember 2023 der Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2024 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung 2024 – InsoGeldFestV 2024) zugestimmt. Mit der Verordnung wird der gesetzlich vorgeschriebene Umlagesatz für das In­solvenzgeld nach § 360 SGB III für das Kalenderjahr 2024 auf 0,06 Prozent des ren­tenversicherungspflichtigen Bruttoarbeitsentgelts festgelegt.
Auf 12,41 Euro brutto pro Stunde steigt ab dem 1. Januar 2024 der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland. Er gilt für alle Beschäftigten über 18 Jahren als Lohnuntergrenze somit auch für Minijobberinnen und Mi­nijobber. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen der allgemeine Mindestlohn nicht zum Tragen kommt, z.B. bei der Vergütung von Prakti­kanten und Praktikantinnen und Aus­zubildenden.
Am 18. Dezember 2023 haben der Spitzenverband der Gesetzlichen Kranken­versicherungen (GKV-SV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) eine Vereinbarung geschlossen, nach der Eltern eine ärztliche Bescheinigung, dass sie ein krankes Kind betreuen müssen, auch telefonisch und ohne einen Praxisbesuch erhalten können.
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