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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (437)

Bauerninfo Schwein 14/2023

Donnerstag, 06. April 2023

DBV Bauerninfo Geflügel 13/2023

Freitag, 31. März 2023

Studie zum Schmerzempfinden bei Hühnerembryonen

Der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages hatte vom BMEL einen Bericht bis zum 31. März 2023 eingefordert, der zum „Stand der Entwicklung von Verfahren und Methoden zur Geschlechtsbestimmung im Hühner-Ei vor dem siebten Bebrütungstag“ informieren soll. Diese Regelung war mit der Novelle des Tierschutzgesetzes zum Verbot des sogenannten Kükentötens am 1. Januar 2022 in Kraft getreten. Die nun vorliegende Studie hierzu kommt zu dem Ergebnis, dass nach wissenschaftlichen Erkenntnissen das Schmerzempfinden bei Hühnerembryonen nicht vor dem 13. Bebrütungstag einsetzt – und damit deutlich später als bislang angenommen. Damit gibt es keine wissenschaftliche Grundlage, um das Tierschutzgesetz in seiner jetzigen Form zu belassen. Dieses sieht vor, dass ab 2024 eine Geschlechtsbestimmung im Ei vor dem

Bauerninfo Schwein 13/2023

Donnerstag, 30. März 2023

Das Netzwerk Fokus Tierwohl veranstaltet am 30. März von 18 Uhr bis ca. 20.15 Uhr ein Onlineseminar zum Thema „Mobile Schlachtung in Thüringen“. Zu Beginn der Veranstaltung referiert Dr. Philipp Rolzhäuser (Universität Leipzig) über die allgemeine rechtliche Situation der mobilen Schlachtung. Im Anschluss wird Dr. Heike Palla (Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie) über die rechtliche Situation in Thüringen berichten. Im Anschluss stellt Robby Tulke das Projekt „Vollmobile Schlachtung in Thüringen“ sowie deren Inhalte vor. Ziel des Projektes ist es, einen mobilen Schlachthof (vollmobile Schlachteinheit) zu konstruieren, der für alle Betriebe in Thüringen die Lücke in der…

DBV Bauerninfo Geflügel 12/2023

Freitag, 24. März 2023

Aktuelle FLI-Risikobewertung der Geflügelpest

Das FLI kommt in seiner aktuellen Bewertung, zur Lage bei der Geflügelpest, zu dem Ergebnis, dass das Risiko der Aus- und Weiterverbreitung der HPAl-H5-Viren in Wasservogelpopulationen im Zusammenhang mit der Fluktuation an Sammelplätzen innerhalb Deutschlands weiterhin hoch ist. Auch das Risiko von HPAlV-H5-Einträgen in deutsche Geflügelhaltungen und Vogelbestände in zoologischen Einrichtungen durch direkte und indirekte Kontakte zu Wildvögeln wird weiterhin als hoch eingestuft, ebenfalls das Eintragsrisiko durch Abgabe von Lebendgeflügel im Reisegewerbe oder auf Geflügelausstellungen innerhalb Deutschlands und Europas. Allerdings ist die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln in Europa leicht rückläufig, weshalb das FLI von einem moderaten Eintragsrisiko durch Verschleppung des Virus zwischen Haltungen (Sekundärausbrüche) innerhalb Deutschlands ausgeht. Für Wassergeflügelhaltungen wird das Risiko des unerkannten Zirkulierens von HPAl-H5-Viren und demzufolge auch der Verbreitung zwischen Geflügelbeständen ebenfalls

Bauerninfo Schwein 12/2023

Donnerstag, 23. März 2023

DBV-Anliegenpapier zur Agrarministerkonferenz

Anlässlich der Agrarministerkonferenz am 23./24.03.2023 im schleswig-holsteinischen Büsum fordert der Deutsche Bauernverband in einem AnliegenpaPier die Agrarminister der Länder sowie Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. Entscheidend ist aus Sicht von DBV-Präsident Joachim Rukwied, den Umbau der Tierhaltung praxisgerecht zu organisieren: „Die Betriebe brauchen dringend eine echte Perspektive. Das hat höchste Priorität."

DBV Bauerninfo Geflügel 11/2023

Freitag, 17. März 2023

EFSA: HPAl-Risiko für Menschen äußerst gering Das globale Seuchengeschehen bei der Geflügelpest hält an. Neben Infektionen bei Wildvögeln und Nutzgeflügel wurden auch vereinzelte HPAl-lnfektionen bei Säugetieren nachgewiesen. Die EFSA kommt in ihrem aktuellen Bericht zu dem Ergebnis, dass das Risiko für Menschen in Europa an HPAI zu erkranken, nach wie vor gering ist. Denn die derzeit im Umlauf befindlichen HPAIViren docken bevorzugt an aviäre Rezeptoren bei Vögeln und nicht an humanähnliche Rezeptoren. Die sporadisch in letzter Zeit vorwiegend aus asiatischen Ländern gemeldeten

 

Bauerninfo Schwein 11/2023

Donnerstag, 16. März 2023

Tönnies schließt Exportabteilung in Weißenfels

RHEDA-WIEDENBRÜCK: Deutschlands größter Fleischhersteller, die Tönnies-Gruppe, will Ende März die Exportabteilung am Standort Weißenfels in Sachsen-Anhalt schließen. Grund dafür seien die Ausfuhrsperren für Schweinefleisch nach Asien wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP), berichtete die „Mitteldeutsche Zeitung“ am vergangenen Samstag. Von der Maßnahme sind 140 Mitarbeiter betroffen; die Gesamtbelegschaft am Standort wird vom Unternehmen mit 2 200 angegeben. Das Werk in Weißenfels gehört seit 1990 zur Unternehmensgruppe

Am 7. März trafen sich die Mitglieder und Gäste des Fachausschusses „Eier und Geflügel“ des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in Berlin, um gemeinsam an der Fachausschusssitzung teilzunehmen. Nach der Begrüßung durch Ulrich Löhr, Fachausschussvorsitzender und Vizepräsident des Landvolks Niedersachsen, erhielten die Anwesenden eine Einführung in die aktuelle Situation am Eier- und Geflügelfleischmarkt durch Margit Beck, Marktanalystin bei Marktinfo Eier & Geflügel.

DBV Bauerninfo Geflügel 10/2023

Freitag, 10. März 2023

Überarbeitung der TÄHAV geplant

Das BMEL hat ein Eckpunktepapier zur Überarbeitung der Tierärztlichen Hausapotheken-Verordnung (TÄHAV) vorgelegt. Eines der Ziele ist es u.a., den Einsatz von Colistin zu regulieren. Neben einem Umwidmungsverbot des Wirkstoffes zur oralen Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren schlägt das BMEL eine Antibiogrammpflicht für den Fall der Anwendung von Colistin vor. Zudem soll es neue Regelungen bzgl. der Beachtung von wissenschaftlichen Leitlinien bei der metaphylaktischen Anwendung von antibiotisch wirksamen Tierarzneimitteln geben. Weiterhin soll der wirkstoff- und anwendungsbezogene Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren besser erfasst und dauerhaft gesenkt werden

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