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Aktuelles

Aktuelles (1817)

Bundestag und Bundesrat haben vergangene Woche der vom Bundeskabinett am 12. Januar 2022 beschlossenen Verordnung zur Änderung der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordung und der Coronavirus-Einreiseverordnung (siehe Bezugsrundschreiben) zugestimmt. Die neuen Regelungen wurden bereits am Freitag, 14. Januar 2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht und sind am 15. Januar 2022 in Kraft getreten.   
Für den ca. 66 km langen Abschnitt Ost des Leitungsvorhabens Röhrsdorf-Weida-Remptendorf, beginnend in Röhrsdorf und endend in Weida, hat der Vorhabenträger 50Hertz am 24. November 2021 den bearbeiteten Plan und die angeforderten Unterlagen eingereicht. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat deren Vollständigkeit am 23. Dezember 2021 bestätigt und die Unterlagen öffentlich ausgelegt (https://data.netzausbau.de/Vorhaben/14/PFV/Ost/21/Gesamt.zip). Sie führt nun ein schriftliches Anhörungsverfahren durch. Es besteht nun die Möglichkeit, bis zum 16. März zu den Unterlagen Stellung zu nehmen und bei der BNetzA Einwendungen gegen den Plan zu erheben. Weitere Informationen zum Anhörungsverfahren finden Sie unter https://www.netzausbau.de/SharedDocs/Downloads/DE/Vorhaben/BBPlG/14/O/Bekanntmachung_Anhoerung_NABEG22.pdf?__blob=publicationFile.
  Unter Leitung des sächsischen Bauernpräsidenten Torsten Krawczyk tagte am 10. Januar der Fachausschuss Rindfleisch des Deutschen Bauernverbandes. Im Mittelpunkt der digitalen Diskussion standen neben einer Analyse der aktuellen Preissituation am Rindfleischmarkt der derzeitige Verhandlungsstand bei der Initiative Tierwohl (ITW) Rind.
Am vergangen Freitag diskutierten 135 Mitglieder des Thüringer Bauernverbandes (TBV) online mit Thomas Lettau vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) zu den neuen Regeln der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023.
Die Petition E-671/20 zur Verringerung des Flächenverbrauchs im Fall des geplanten Gewerbegebiete URB638 bei Urbich war erfolgreich. Der Petitionsausschuss empfiehlt abschließend dem Schutz des Bodens einen höheren Wert beizumessen. Die letzte Entscheidung liegt nun beim Erfuter Stadtrat. Die Eindämmung des landwirtschaftlichen Flächenverbrauchs, des Bauens auf der „Grünen Wiese“ und der damit einhergehenden negativen Auswirkungen auf Klima, Umwelt, Biodiversität und betriebswirtschaftliche Grundlagen ist seit vielen Jahren eines der wichtigsten Themen der Landwirtschaft. Zu oft stehen hier noch wohlgemeinte Strategien und tatsächliche Praxis im Widerspruch, eine Situation die der Berufsstand seit Langem verbessern will. Knapp ein Jahr nach Einreichung der Petition zur Verringerung…
Die TBV-Service und Marketing GmbH hat mit der Firma ZellaClean eine Rahmenvereinbarung geschlossen. Ziel der Rahmenvereinbarung ist es, den Mitgliedern des Thüringer Bauernverbandes besondere Konditionen einzuräumen, wenn sie das Angebot der Firma ZellaClean nutzen wollen. Mitglieder erhalten die BfArM gelisteten und EN ISO 13485 zertifizierten Tests oder den Mobilen Sensor-Spender über die Firma ZellaClean aus Zella-Mehlis zum Vorzugspreis. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für eine persönliche Beratung unter der Telefonnummer 03682 469 34 50 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung. Für die Online oder Telefonbestellung den Code „ TBV-5“ benutzen und 5 Prozent Rabatt sichern.
Aufgrund einer Anordnung des Bundesfinanzministeriums muss die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) den Verkauf und die Verpachtung ehemals volkseigener Flächen in Ostdeutschland für acht Wochen weitestgehend aussetzen. Der Grund hierfür liegt im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung und dem dort angekündigten „Aktionsplan Schutzgebiete“. Dort ist festgeschrieben, dass „die BVVG-Flächen (…) für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie Klima- und Artenschutz genutzt (werden). Dabei werden landwirtschaftlich genutzte Flächen vorrangig an nachhaltig bzw. ökologisch wirtschaftende Betriebe verpachtet und nicht veräußert.“ Im Koalitionsvertrag wird zudem ausgeführt, dass Bundeseigene Flächen im Außenbereich für den Klimaschutz sowohl als potenzielle Standorte für Windkraft- und PV-Anlagen, als auch für die Biodiversität…
Die Vorstände der Kreisverbände Saale-Orla, Saalfeld-Rudolstadt und Saale-Holzland trafen sich am 12. Januar zur traditionellen gemeinsamen Sitzung. Der gastgebende Betrieb, die Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen eG, bot am Standort in Etzdorf den anwesenden 23 Landwirtinnen und Landwirten eine gute Basis, um kreisübergreifend ins Gespräch zu kommen. Nach der Begrüßung durch die Gastgeberin sprachen die Kreisvorsitzenden Udo Große (Bauernverband Eisenberg, Jena, Stadtroda), Gunnar Jungmichel (Kreisbauernverband Saale-Orla-Kreis) und Dirk Reichelt (Kreisbauernverband Saalfeld-Rudolstadt) verschiedene agrarpolitische Themen an, welche intensiv durch die Anwesenden diskutiert wurden. In der Diskussion wurde u.a. über folgende Themen gesprochen: Qualifizierung der ausgewiesenen Roten Gebiete, Wasserwirtschaft in Verbindung mit Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen,…
Mit der EU-Öko-Verordnung die seit dem 1. Januar 2022 in Kraft sind, werden die Vorsorgepflichten zur „Vermeidung des Vorhandenseins nicht zugelassener Erzeugnisse und Stoffe“ konkretisiert. Alle Bio-Betriebe ein Konzept erstellen, mit dem kritische Risiken der Kontamination durch nicht zugelassene Erzeugnisse und Stoffe in ihrem Betrieb erfasst und durch Vorsorgemaßnahmen vermieden werden. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit Praktikern durch das Forschungsinstitut für biologischen Landbau – FiBL entsprechende Praxis-Leitfäden erstellt. Der "Praxisleitfaden für landwirtschaftliche Unternehmen zur Umsetzung des Artikels 28 Absatz 1 der Öko-Verordnung (EU) 2018/848" wurde vom FiBL Deutschland e.V. erstellt. Der "Praxisleitfaden für lebensmittel- und futtermittelverarbeitende Unternehmen zur Umsetzung des…
Eine nachhaltige Landwirtschaft fördern, bessere Ernährung und Ernährungssicherheit gewährleisten und nicht zuletzt Hunger beenden – so lauten die Ziele der Vereinten Nationen für das Jahr 2030. Doch wie weit sind wir heute und wo stehen wir in acht  Jahren tatsächlich? Wie kann die Produktivität weiter gesteigert, die mit der Landwirtschaft verbundenen Umweltbelastungen reduziert und die Nutztierhaltung konsensfähig gestaltet werden?  Am 26. Januar von 10 bis 15 Uhr werden diese Themen und Fragen auf einem digital durchgeführten Panel und in verschiedenen Fachforen mit Landwirtinnen und Landwirten, Wissenschaft und Politik diskutiert. Bringen Sie Ihre Sicht der Dinge ein! Haben wir Ihr Interesse…
Thüringer Bauernverband e.V.
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