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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (559)

Tierhalterinnen und -halter arbeiten täglich gemeinsam mit den Tierärtinnen und -ärzten an einer art- und tierwohlgerechten Nutztierhaltung. Flankiert wird diese Arbeit durch ständig steigende Anforderungen, denen mit immer weniger verfügbaren Fachkräften begegnet werden muss. Hinzu kommt die Prävention und Bekämpfung von Tierseuchen wie der Afrikanischen Schweinepest, der Geflügelgrippe und der Bovinen Virus-Diarrhoe. Bereits zum 25. mal greift die Gemeinschaftstagung der Landestierärztekammer, der Thüringer Tierseuchenkasse sowie des Thüringer Bauernverbandes diese und weitere aktuelle Themen unter der Überschrift "Aktuelle Herausforderungen in der Nutztierhaltung" auf und gibt die Möglichkeit zur Diskussion. Stattfinden wird die Gemeinschaftstagung am 30. November von 9.30 Uhr (Empfang und Imbiss ab 8.30…

Bauerninfo Schwein 44/2022

Freitag, 04. November 2022

Forschungsprojekt zur ASP-Übertragung durch Futtermittel

(FLI) Mittlerweile hat sich die ASP zu einer weltweit auftretenden Tierseuche entwickelt. Da der Erreger in der Umwelt teilweise sehr stabil ist, besteht der Verdacht, dass das Virus auch über Futtermittel, Wasser und andere unbelebte Materialien wie Einstreu in Hausschweinebestände übertragen werden könnte. Empirische Belege dafür gibt es bisher nicht. Zwar kam die EFSA aufgrund theoretischer Annahmen zu dem Ergebnis, dass für bestimmte Futtermittel und Feldfrüchte ein geringes Risiko besteht, ASP-Viren zu....

Am 2. November fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Thüringen (GWV) in der Domäne Groschwitz statt. Nach der Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende Annerose Blöttner wurde gemeinsam mit den Mitgliedern und Gästen auf das Jahr 2021 zurückgeschaut und ein Ausblick auf 2022 gegeben. Hierbei wurden insbesondere die Tätigkeiten des Verbandes sowie gegenwärtige Herausforderungen und Themen, wie die Aviäre Influenza, TA-Luft, Bruderhahn, aber auch laufende Projekte, darunter MeTiWOLT II, näher beleuchtet. Im Anschluss daran erfolgte die Verabschiedung des bisherigen Vorstandes und zugleich die Wahl des neuen Vorstandes, da unter anderem die bisherige Vorstandsvorsitzende Blöttner nicht mehr zur Wahl angetreten war. Als neue…

Bauerninfo Schwein 43/2022

Mittwoch, 26. Oktober 2022

DBV-Veredlungstag: Schweinehaltung unter Druck: - Entscheidungen jetzt treffen!

Vor dem Hintergrund der dramatischen Lage für die deutsche Schweinehaltung forderte DBV-Präsident Joachim Rukwied beim gestrigen DBV-Veredlungstag mit 370 Teilnehmern im bayerischen Essenbach die Politik auf, alles dafür zu tun, um die Schweinehalter in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen: „Nahezu täglich steigen Betriebe aus der Schweinehaltung aus. Kaum einer investiert noch in neue Ställe. Deshalb brauchen unsere Schweinehalter jetzt dringend Zukunftsperspektiven. Der Umbau der....

Bauerninfo Schwein 42/2022

Freitag, 21. Oktober 2022

Schwierige Lage am Fleischmarkt

(AMI) Aufgrund der schwierigen Lage am Fleischmarkt reduzierten viele Schlachtunternehmen zuletzt ihre Aktivitäten. Entsprechend kam es, trotz der kleinen Mengen, regional zu Überhängen. Zugleich forderten die Schlachthöfe deutliche Preisabschläge, um dem Handel Impulse zu bieten. Im Vergleich zur Vorwoche hat der Handel mit Schweinefleisch weiter nachgelassen. Einzig.....

Bauerninfo Schwein 41/2022

Mittwoch, 12. Oktober 2022

DBV kritisiert Gesetzentwurf zur Tierhaltungskennzeichnung

Anlässlich der heutigen Kabinettsbefassung mit dem Gesetzentwurf für eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung begrüßt der DBV das Vorhaben im Grundsatz, übt jedoch weiterhin deutliche Kritik an der Ausgestaltung. „Diese Haltungskennzeichnung hat deutliche Schwachstellen und Lücken, mit denen die angestrebte Wirkung nicht nur verfehlt, sondern in Teilen sogar konterkariert wird. Beispielsweise ist die Sauenhaltung nicht berücksichtigt. So können betäubungslos kastrierte Ferkel weiter aus dem Ausland in den heimischen Markt importiert werden und würden dennoch das Tierwohllabel erhalten. Zudem droht durch dieses Gesetz noch mehr unnütze Bürokratie für unsere Betriebe, weil weder ein Anschluss an vorhandene.....

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