Katastrophale Entwicklung am Schweinemarkt
Als katastrophale Entwicklung bezeichnet DBV-Veredlungspräsident und WLV-Präsident Hubertus Beringmeier den letzte Woche nochmaligen Preisrutsch am Schweinemarkt um 7 Cent auf nunmehr nur noch 1,30 Euro je kg Schlachtgewicht. „Schweinehalter sind Preisschwankungen durchaus gewohnt und können damit auch umgehen,“ so Beringmeier, „aber eine derart ruinöse Entwicklung über einen so langen Zeitraum hat es selten gegeben!“ Verschiedene Gespräche von Beringmeier zur Lage der Schweinehalter mit der Schlachtwirtschaft.......
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Westfleisch schließt Schlachthof in Gelsenkirchen
Westfleisch hat angekündigt, seinen Schlachthof in Gelsenkirchen-Heßler im Oktober 2021 zu schließen und die Schweineschlachtung auf die Standorte in Hamm, Oer-Erkenschwick und Coesfeld zu konzentrieren. In 2020 hatte das Unternehmen in Gelsenkirchen knapp 970.000 Schweine geschlachtet – über alle Standorte hinweg rund 7,5 Mio. Schweine. Ziel ist es laut Westfleisch, vor allem den nun reinen Schweineschlachtbetrieb.......
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Energiewende zusammen mit Landwirten gestalten
Ohne die aktive Beteiligung der Landwirtschaft ist die Energiewende nicht zu stemmen. Bäuerinnen und Bauern stellen Flächen für Windräder, betreiben Biogasanlagen, bauen Energiepflanzen an und mischen auch bei der Photovoltaik mit. Die Beiträge der Landwirte sind also vielfältig und unverzichtbar. Welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit dies auch.....
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EU stellt bessere Förderung für Tierwohlställe ab 2023 in Aussicht
Wie das BMEL mitteilt, können Tierhalter beim Umbau zu Tierwohlställen künftig auf bessere Fördermöglichkeiten hoffen. Die EU hat im Rahmen der Strategieplan-Verordnung der GAP ab 2023 die grundsätzliche Möglichkeit eröffnet, dass Investitionen in höhere Tierwohl-Standards mit bis zu 80 % gefördert werden können – bislang waren nur 40 % möglich. Zudem sei die Förderdauer für Tierwohlmaßnahmen........
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ASP: Erlass zu Hausschweine-Kleinsthaltungen in Brandenburg
Am 27. Juli 2021 hat das Brandenburger Ministerium fürSoziales und Gesundheit einen Erlass zur Verringerungdes ASP-Eintragsrisikos in Hausschweine-Kleinstbeständein gefährdeten Gebieten herausgegeben. Darinwird die Veterinärverwaltung zur Kontrolle aufgefordert,dass auch bei Kleinsthaltungen die Anforderungen derSchweinehaltungshygiene-Verordnung sowie die Anordnungenzur ASP-Bekämpfung bei Wildschweinen eingehaltenwerden. Kleinsthaltungen sind Schweinehaltungenmit höchstens zehn........
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ASP: BMEL fordert verstärkte Kontrollen der Biosicherheit
(BMEL) Aufgrund der ersten ASP-Fälle bei Haus-schweinen in Brandenburg tagte vergangene Wo-che unter Leitung der BMEL-Staatssekretärin Bea-te Kasch der Zentrale Krisenstab „Tierseuchen“ mit Vertretern von Bund und Ländern sowie dem FLI. Staatssekretärin Kasch unterstrich, dass die Einhaltung und bessere Kontrolle der Biosicher-heitsmaßnahmen zur...
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Trotz Preisrückgang angespannter Schweinehandel
(AMI) – Nach der deutlichen Preisrücknahme bei Schlachtschweinen sind zumindest Hauspreise kein Thema mehr. Dennoch bleibt die Situation im Schweinehandel angespannt. Es fehlen deutlich belebende Impulse aus dem Fleischhandel. Zwar liegen auf der Angebotsseite die Stückzahlen...
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DBV fordert Definition von „Agri-PV“
Die Bundesnetzagentur hat zur neuen EEG-Innovationsausschreibung eine Konsultation zur Agri-Photovoltaik durchgeführt. Der DBV hat eine weitergehende Definition als bisher in der DIN SPEC 91434 gefordert. Für die Anerkennung als Agri-PV müssten die Flächen mindestens 80 Prozent des landwirtschaftlichen Referenzertrages erbringen und der Verlust an
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3. QS-Statusbericht zum Antibiotika-Monitoring
Die QS GmbH hat den 3. Statusbericht zum AntibiotikaMonitoringveröffentlicht. Von 2014 bis Ende 2020konnte der Antibiotikaeinsatz im OS-System um insgesamt35,5 % reduziert werden. Das heißt, die eingesetztenAntibiotikamengen verringerten sich von 707,6 tauf456,3 t. Die größte Reduktion gab es dabei in der Schweinehaltungmit - 43,0 % (2014: 520,9 t, 2020: 296,9 t). DieAuswertungen zeigen zudem
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Viehzählung: Niedrigster Schweinebestand seit 1997
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden zum Stichtag 3. Mai in Deutschland noch 24,64 Mio. Schweine gehalten; das war der niedrigste Stand bei einer Jahreszählung seit 1997. Während die Zahl der Mastschweine einen leichten Bestandszuwachs (1,2% verzeichnete, ging dagegen die Zahl der Zuchtsauen......
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