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Arbeitgeberverband

Arbeitgeberverband (73)

Seit dem 11. Juni 2022 sind Einreisen aus Drittstaaten wieder ohne Einschränkungen möglich. Das haben das Bundesinnenministerium und das Auswärtige Amt bekannt gegeben. Zusam­men mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände hatte sich der Ge­samtverband der Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände für die Abschaffung der Regelungen eingesetzt. Sämtliche Corona-bedingte Einreisebeschränkungen für Personen aus Drittstaaten sind vorläu­fig aufgehoben. Damit sind Einreisen wieder zu allen Reisezwecken zulässig und es bedarf keiner Erklärung eines zwingenden Reisegrundes mehr. Die allgemeinen aufenthaltsrechtli­chen und grenzpolizeilichen Einreisebestimmungen sind allein maßgebend. Eine Ausnahme bilden in der Volksrepublik China ansässige Personen. Sie benötigen auch weiterhin einen zwingenden Grund zur Einreise nach…
Die Gefahr der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist ungebrochen. Dies zeigt auch ein in letzter Woche in Baden-Württemberg festgestellter Ausbruch der ASP in einem Hausschweinebe­stand. Aktuell geht das Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg davon aus, dass die ASP hier nicht über Wildschweine, sondern durch „menschliches Handeln“ eingetragen wurde.
Die Coronavirus-Einreiseverordnung (CoronaEinreiseV) war bis 31. Mai befristet. Die Bundesregierung hat die Verordnung nun geändert und bis 31. August verlängert. Mit der geänderten CoronaEinreiseV gilt seit 31. Mai insbesondere Folgendes:
Der Bundestag hat heute dem Gesetz zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung abschließend zugestimmt. Trotz massiver Forderungen des Berufstandes nach einer zeitlich verzögerten und nur stufenweisen Anpassung des Mindestlohns in der Landwirtschaft wurde das Gesetz ohne entsprechende Änderungen verabschiedet. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied hat in einer Pressemitteilung die geplante ausnahmslose Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro erneut scharf kritisiert und ein sofortiges Einfrieren des derzeitigen Gesetzgebungsprozesses gefordert. Gestoppt werden kann das Gesetz allerdings nur noch vom Bundesrat oder dem Bundespräsidenten. Der Bundesrat wird das nicht zustimmungsbedürftige Gesetz voraussichtlich am 8. Juli abschließend beraten. Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbandes…
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Regelung nun nicht mehr verlängert. Die Feststellung einer Arbeitsunfähigkeit ist seit dem 1. Juni damit allein wieder im Rahmen eines physischen Arztbesuchs oder – nur, sofern die Voraussetzungen vorliegen – einer Vi­deosprechstunde  möglich. Mit seiner Entscheidung knüpft der GB-A an die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie an. Zugleich stellt er die Wiedereinsetzung dieser Maßnahme in Aussicht, sollte die Corona-Pandemie dies wieder erforderlich machen.
Der Bundesrat hat keine Einwände gegen den Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügi­gen Beschäftigung erhoben. Am 19. Mai hat sich der Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestags mit dem Gesetzentwurf befasst. In der vorangegangenen Anhörung am 16. Mai 2022 hatte die Bun­desvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA), die als Sachverständige ge­hört wurde, noch einmal eindringlich auf die massiven verfassungsrechtlichen Bedenken, die gegen den Gesetzentwurf bestehen und von zwei Rechtsgutachten belegt werden, hingewie­sen. Unbeeindruckt hiervon hat der Ausschuss den Gesetzentwurf ohne Änderungen mit der Mehrheit der Stimmen der…
Nach Aussage des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) zu verschiedenen Anlässen wird die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) nicht verlängert und tritt damit mit Ablauf des 25. Mai 2022 außer Kraft. Mit ihrem Auslaufen wird ebenfalls die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel mit Ablauf des 25. Mai 2022 ihre Gültigkeit verlieren. Damit entfällt dann u.a. auch die Verpflichtung zu einer Zimmerbelegung mit halber Kapazität, soweit das Prinzip des Zusammenwohnens und Zu­sammenarbeitens (ZWZA) in kleinen Gruppen nicht eingehalten wird. Nachdem die Pandemie noch nicht beendet ist und das Verfahren des ZWZA in den beiden vergangenen Jahren geholfen hat, größere Infektionsgeschehen in Saisonbetrieben zu verhin­dern, ist eine freiwillige Fortführung dieser Maßnahme für…
Der Bundestag hat am 28. April erstmals über den Gesetzentwurf der Ampelkoalition zur Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beraten. Danach soll der Mindestlohn zum 1. Oktober 2022 auf zwölf Euro steigen. Außerdem soll sich die Entgeltgrenze für eine geringfügige Beschäftigung (Minijob) künftig an einer Wochenarbeitszeit von zehn Stunden zu Mindestlohnbedingungen orientieren. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Pläne der Bundesregierung verteidigt und die Anhebung insbesondere mit Blick auf gestiegene Preise als sozialstaatlich geboten sieht, haben der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied und der Präsident des Gesamtverbandes der deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) Martin Empl in einer gemeinsamen Pressemeldung erneut vor den…
Bundestag und Bundesrat haben am 18. März 2022 im Rahmen des Gesetzes zur Verlänge­rung des Sozialdienstleister-Einsatzgesetzes und weiterer Regelungen insbesondere folgende Sonderregelungen bis zum 23. September 2022 verlängert: Entschädigungsanspruch nach § 56 Abs. 1a IfSG bei Betreuungsausfällen
Das Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und anderer Vorschriften in Kraft getreten ist am 19. März 2022, in Kraft getreten.  Die wichtigsten Änderungen für Arbeitgeber im Überblick: Wegfall der Regelungen zu „3G am Arbeitsplatz“ und „Homeofficepflicht“ (§ 28b Abs. 1 bis 4 IfSG) Die bisherigen Regelungen im IfSG zu „3G am Arbeitsplatz“ sowie die „Homeoffice­pflicht“ für Büroarbeiten oder vergleichbare Tätigkeiten werden aufgehoben.
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